Es ist doch generell etwas Gutes, dass nicht alles nach einem vorhersagbarem Schema verläuft. Gerade deshalb eröffnen sich Möglichkeiten, verschiedene Dinge zu versuchen, und sich immer wieder neue Ziele zu setzen.
DbdT ist wirklich nicht so kompliziert, wie es oft beschrieben wird, wenn etwas nicht funktioniert. Oder anders gesagt: Das Spiel ist für alle gleich, es kommt letztlich darauf an, was man selbst als Teamchef damit anzufangen weiß.
So ist es jedem selbst überlassen, sich mit den Dingen auseinanderzusetzen, oder eben nicht. Wenn man halbwegs eine Idee von dem Ganzen hat, reicht eine halbe Stunde pro Woche aus, um ein Team aufzubauen.
Es braucht auch nicht zwingend wissenschaftliche Aufarbeitungen aller Spielinhalte, sondern einfach ein Gefühl dafür, die richtigen Maßnahmen zu treffen: Entscheidend ist, nicht immer das selbe starre Muster zu verfolgen, sondern auch alternative Ideen auszuprobieren.
Wenn etwas nicht so klappt, wie man es sich vorgestellt hat, weiß man dann zumindest, wie es nicht funktioniert, und ist der "Lösung" somit auch schon wieder einen Schritt näher.