
06.03.2012, 10:32
|
 |
Erfahrener Benutzer
Erstligist
|
Platzierung: 1
S|U|N: 0|0|0
Rangliste: 5963
|
|
|
Zitat:
Zitat von oleander
In meiner persönlichen Einschätzung gehe ich mal davon aus, dass die Admins ohnehin eine lange Liste von Verbesserungs- und Änderungsmöglichkeiten aufliegen haben: Da besitzen sie den klaren Vorteil, "allwissend" zu sein, sprich alle Zahlen (User, Geld, Trainer,...) und vor allem die Engine bis ins kleinste Detail zu kennen.
Würde ihnen (mehr) Zeit für DbdT übrig bleiben, hätten sie natürlich bereits etliche Kleinigkeiten schnell adaptiert.
Der Punkt ist meines Erachtens aber, dass sie in den grundlegenden Angelegenheiten bislang immer eine klare Linie gefahren sind, und gegebenenfalls eingegriffen haben: Anfangs wurde in allgemeiner Hinsicht viel zu wenig Taktik trainiert, nicht zuletzt durch die (überproportional guten) Mischtrainingslager hat sich das nun fast ausgeglichen.
Jetzt, um auch schon zum Fazit zu kommen, ist wohl wieder so ein großer Entwicklungsschritt gekommen, als dass die erste Ausrichtung bei den Spielertaktiken bald austrainiert ist.
Die Admins werden sich, so hoffe ich, bewusst sein, was das bedeutet, und entsprechende Konsequenzen ziehen. Ein offizielles Statement wäre diesbezüglich natürlich besonders wichtig, die User müssen auf die Fähigkeiten und den Willen der Admins vertrauen können.
|
Ole, ich sehe das anders: Mittlerweile heißt es ja nicht mehr "die Admins" sondern der Adminchen  , weil Teilzeit. Der Admin hat natürlich den Einblick in den Code, Userzahlen usw., andererseits haben die User den besseren Einblick in das Endergebnis, weil wir "täglich" damit zu tun haben, aufstellen, trainieren usw. Außerdem sind wir die Kunden und höfflich anzufragen ab man nicht dies oder jenes implementieren kann, wird wohl erlaubt sein. Kann man dann auch wieder sein lassen, wenn man nicht Gehör findet.
|