es gibt also 4 beteiligte an diesem ballawatsch:
1. die admins (verursacher des bugs und entscheidungsgewalt im spiels)
2. die buguser (täter bzw. grob fahrlässig gehandelt)
3. der nun offizielle käufer (nutznießer)
4. den verkäufer (das opfer)
ich meine, dass die admins konsequenzen für die buguser ziehen müssen (wurde schon gemacht) und eine entschädigung für das opfer zu erbringen haben, da die admins ja nicht unschuldig an der misere sind. dem offizellen käufer darf nun kein nachteil entstehen, da er völlig korrekt zu diesem spieler kam und sein nutzen auf eine unzulänglichkeit des spieleentwicklers zurück zu führen ist (außer er verzichtet freiwillig auf den spieler - dann ist er für mich ein kandidat für den UdM).
das einzige, was also nun abgeht, ist eine entschädigung für das opfer (fred). diese entschädigung müssen die admins erbringen.
da die admins ja sowieso an einer marktwerteinschätzung für spieler arbeiten, könnte ich mir als lösung folgendes vorstellen:
sobald die admins ihr programm für die marktwerteinschätzung fertig erstellt haben, bekommt fred den differenzbetrag zwischen tatsächlichem verkaufspreis und offizieller marktwerteinschätzung zum zeitpunkt des transfers gutgeschrieben.
lg
bellou