Nun, die besten Gründe, warum es verboten war (bzw. ist?) wissen sicherlich die Admins, die ja damals auch das so festgelegt haben. Insofern bin ich eigentlich nicht der Richtige, die damaligen Verbote hier zu verteidigen, wie gesagt gehe ich aber einfach mal davon aus, dass diese Regeln eben auch für dbdt übernommen werden (warum auch nicht?).
Aber meine persönliche Einschätzung gebe ich gerne ab:
Zitat:
Zitat von waldgeist
was ist genau das wesen dessen, was du als marktverfälschung sehen würdest und wie freunderlwirtschaft in diesem falle gemacht würde?
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Aus meiner Sicht sollte ein Transferpreis dadurch zustande kommen, dass User sich solange hochbieten, bis ein Preis erreicht wird, den keiner mehr überbietet. (Dem widerspricht schon allein der Rufpreis).
Diese Gebote sollten allein dadurch zustande kommen, dass potenzielle Käufer den Markt nach gewünschten Spielern absuchen und dementsprechend bieten, ohne zuvor Kontakt zum Käufer bzgl. des verkauften Spielers gehabt zu haben geschweige denn dabei schon einen Preis vereinbart zu haben.
Freunde zeigen sich gelegentlich ihre Kader, wissen über Strategien des anderen bescheid oder Ähnliches. Der eine hat vielleicht einen offensiven Trainer, der andere einen normalen. Also kauft der eine dem anderen einen hochtrainierten Spieler ab, um ihm andere Skills aufzutrainieren.
Dafür zahlt er natürlich einen entsprechenden Preis und legt sich auch ein Sparprogramm zurecht - welches er sonst nicht gemacht hätte bzw. halt einfach solange den Markt absuchen hätte müssen, bis ein passender Spieler angeboten worden wäre.
Usw. und so fort, hier gibts natürlich beliebe Varianten.
Brauchts noch mehr an Erläuterung?
