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  #1  
Alt 14.04.2011, 21:27
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ein erhöhen der skillgrenzen bedeutet sowieso nur ein hinauszögern des problems, ganz egal mit welchen zusätzlichen regelments. um das problem langfristig zu lösen muss ein anderer anstz her.

meiner ist der:
man muss auch die spielerentwicklung realistischer gestalten. das soll heißen, dass spieler in skills die sie nicht nutzen auch schnell wieder abbauen oder ein verletzter spieler gleich mal ein paar skills verliert. alter, erfahrung und vor allem taktik würden würden dann zusätzliche bedeutung gewinnen.
das will natürlich keiner für seinen eigenen spieler, es würde aber die ursache (nämlich das zu einfache skillwachstum) ausgleichen und nicht lediglich das ergebnis (austrainierte spieler) kaschieren indem man das limit wieder und wieder hebt.

sicher nicht der königsweg, aber bestimmt ein ansatz


edit (zehn minuten später)
etwas verspätet hab ich entdeckt das es einen eigenen thread dazu gibt *ups*

Geändert von Nr.27 (14.04.2011 um 21:30 Uhr)
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  #2  
Alt 15.04.2011, 08:50
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[QUOTE=Nr.27;783228]ein erhöhen der skillgrenzen bedeutet sowieso nur ein hinauszögern des problems, ganz egal mit welchen zusätzlichen regelments. um das problem langfristig zu lösen muss ein anderer anstz her.

meiner ist der:
man muss auch die spielerentwicklung realistischer gestalten. das soll heißen, dass spieler in skills die sie nicht nutzen auch schnell wieder abbauen oder ein verletzter spieler gleich mal ein paar skills verliert. alter, erfahrung und vor allem taktik würden würden dann zusätzliche bedeutung gewinnen.
das will natürlich keiner für seinen eigenen spieler, es würde aber die ursache (nämlich das zu einfache skillwachstum) ausgleichen und nicht lediglich das ergebnis (austrainierte spieler) kaschieren indem man das limit wieder und wieder hebt.

sicher nicht der königsweg, aber bestimmt ein ansatz

QUOTE]

Den ansatz habe ich auch schon vorgeschlagen...dass man also die steigerungen ab einem gewissen alter streng limitiert. somit wird das spiel realistischer gestaltet und einige faktoren die bis jetzt nicht die bedeutung haben die sie tatsächlich bräuchten würden aufgewertet werden.
1) Taktik: wäre dadurch bedeutender da spieler nicht mehr NUR skillstark trainiert werden würden (man könnte ja zum Beispiel die Taktiksteigerungen klarerweise altersunabhängig reglementieren)
2) Erfahrung: da wie gesagt nach einem gewissen Alter die Skillsteigerungen sinken wäre Erfahrung immer wichtiger und man würde ab jetzt versuchen auch Jugis zum Zug kommen zu lassen. Viele Benutzer fahren ja nach dem Motto "Ich trainiere meine Jugis, lasse sie aber nicht spielen, und verkaufe sie anschließend skillstark". Einige Benutzer würden nun auch bei Jugis auf die Erfahrung schauen.
3) Trainingsweltmeister: Da nun Skillsteigerungen ab einem gewissen Alter limitiert werden kann ein Trainingsweltmeister seine Spezialfähigkeit viel besser ausspielen als bisher. Dann würd es auch ein paar "Stefan Maierhofer" im Spiel geben

Ein weiterer sehr sinnvoller Vorschlag wäre eben, dass Spieler auf den Positionen Skillverluste haben, die sie nicht spielen bzw nach Verletzungen Verluste hinnehmen müssen.
Sprich: z.B. Verteidiger haben skillverluste in Torinstinkt und Schusskraft
diese Verluste sollten sich aber im Rahmen halten (ca 2 pro Saison), sonst würden viele bald keine B Skills haben und das würde Spieler extrem abwerten..

Wie gesagt es sind nur Ansätze über die man diskutieren sollte

aber natürlich sehr wenig sonst würde bald kein Spieler mehr B Skills haben
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  #3  
Alt 15.04.2011, 09:14
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Andauernt lese ich, dass die Skillgrenzen doch einfach nach oben revidiert werden sollten.

Doch da gibts zwei entscheidente Probleme:
  1. Ändert das im Endeffekt gar nichts! Wir können dadurch vielleicht unsere Diskussion nach hinten schieben, mehr aber auch nicht.
  2. Die Änderung ist einfach zu signifikant um sie gegen den Aufschrei der Community trotzdem stemmen zu können
Ich habe in einem anderen Thread ja bereits eine Möglichkeit vorgeschlagen wie mit Minderung genau der gleich Effekt wie mit der Skillgrenzenerhöhung erreicht werden könnte, aber eben nachhaltig.
Da war dann aber jeder dagegen. Grund ist einfach, dass sich der Begriff Minderung viel zu schrecklich anhört und somit schon allein durch dessen Ausspruch Gänsehaut verursacht! Ich sehe nach wie vor das bestehende Konzept der Minderungen als einfachste und passendste Möglichkeit hir etwas zu drehen.

Für mich persönlich fühlt sich eine Minderung nicht schlimmer an wie eine Skillgrenzenerhöhung auf z.B. 40. Effekt wäre eben, dass dann alle wieder weiter steigen können und auch in Zukunft noch viele, viele Verbesserungen zu generieren wären. Diese vielen Verbesserungen haben offensichtlich einen positiveren Touch.

Als Lösung könnten wir ja die Verschlechterungen passend umbenennen um den Teamchefs ein besseres Gefühl zu vermitteln wenn sie davon betroffen sind.
__________________
(^^)
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