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Alt 12.04.2011, 20:02
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Zitat von gotty Beitrag anzeigen
die sache mit der "eingespieltheit" hört sich im ersten moment recht prickelnd an. aber ich befürchte, dass diese den transfermarkt arg zum stocken bringen würde, wenn sie ein zu wichtiger faktor wird. wer will noch ernsthaft spieler via transfermarkt austauschen, wenn dies wegen der fehlenden eingespieltheit die mannschaft schwächt? last-minute-verstärkungen werden dadurch überhaupt fast sinnlos.

ich bin daher für diesen vorschlag nur, wenn die gewichtung nicht zu stark ist. denn ein brummender transfermarkt ist einfach das notwendige salz in der dbdt-suppe und somit unverzichtbar...
Seh ich ganz genau so. Da ist sicher Feingefühl gefragt. Jedenfalls sollte es halt auch nicht so sein, dass Teams mit alten Spielern der ersten Stunde alles in Grund und Boden spielen. Aber einen gewissen Bonus hätten sich Teams die auf diese Variante setzen schon verdient.
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  #2  
Alt 13.04.2011, 08:30
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Zitat von smarty Beitrag anzeigen
Seh ich ganz genau so. Da ist sicher Feingefühl gefragt. Jedenfalls sollte es halt auch nicht so sein, dass Teams mit alten Spielern der ersten Stunde alles in Grund und Boden spielen. Aber einen gewissen Bonus hätten sich Teams die auf diese Variante setzen schon verdient.
Natürlich - der Effekt darf auf keinen Fall so groß sein, dass er den Transfermarkt empfindlich stört, weil der is ein Großteil dessen, was dbdt so spannend macht.

Weiters sollte man sich noch die Frage stellen, ob die Eingespieltheit an einzelnen Spielern hängt oder an der Mannschaft.
Weil: Durch die Fitness gibt es Teamchefs, die faktisch zwei Mannschaften haben und die fast abwechselnd spielen lassen. Wenn die Eingespieltheit an der Mannschaft hängt, dann haben wir das Problem, dass dieser Wert dann ziemlich mies ist. Wenn sie an den einzelnen Spielern hängt, dann werden immer nur die "Mannschaften" zur Berechnung herangenommen, mit denen dieser eine Spieler tatsächlich am Platz gestanden ist.

Außerdem sollte sich die Rotation aufgrund der Fitness nicht zuuuuu sehr negativ auswirken auf diesen Wert, weil die Fitness sonst wieder deutlich an Gewicht verlieren würde, und die hat doch einiges an Dynamik in das Spiel insgesamt hineingebracht im Vergleich zu TC Alt...
__________________
Privatleben geht vor - und so habe ich mich aus dbdt zurückgezogen. Wünsche euch aber nach wie vor alles Beste und alles Gute. dbdt ist und bleibt das beste Online-Spiel.
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  #3  
Alt 13.04.2011, 10:14
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[QUOTE=TommyG.;781015]
Weiters sollte man sich noch die Frage stellen, ob die Eingespieltheit an einzelnen Spielern hängt oder an der Mannschaft.
Weil: Durch die Fitness gibt es Teamchefs, die faktisch zwei Mannschaften haben und die fast abwechselnd spielen lassen. Wenn die Eingespieltheit an der Mannschaft hängt, dann haben wir das Problem, dass dieser Wert dann ziemlich mies ist. Wenn sie an den einzelnen Spielern hängt, dann werden immer nur die "Mannschaften" zur Berechnung herangenommen, mit denen dieser eine Spieler tatsächlich am Platz gestanden ist.
QUOTE]

Naja, ich glaub da wär eine Kreuzvariante das Beste. Die Spielberechnung erfolgt ja aufgrund der Erfahrungswerte aller Spieler. Diese gesamten Erfahrungswerte schlagen sich im Taktikwert nieder.

Jeder Spieler sollte die Erfahrung für sich weiter so wie bisher sammeln. Zusätzlich sollte ein gewisser Prozentteil (z. B. 1 Fünftel dieser gesammelten Spielererfahrung) in einen Erfahrungspool für das Team übergehen. Je Spiel im Team sammelt der Spieler also auch Erfahrung für das Team. Diese "Teamerfahrung" kommt nur zum Einsatz wenn der Spieler auch tatsächlich spielt. Also wäre der Gewinn für Teams mit größerem Spielerkader nicht so groß, weil diese ja rotieren lassen müssen....
Das wäre eine Variante, es gäb natürlich andere. Aber ich glaub als Unbedarfter, die Programmierung wär da nicht das Allerschwerste.
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