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  #1  
Alt 10.11.2010, 20:40
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Zitat:
Zitat von kamil Beitrag anzeigen
denkt ihr nicht, dass das Spiel dann zu finanzlastig wird?

LG

Kamil
naja, ehrlich gesagt ist der vorschlag nicht schlecht - die oberen profitieren davon eigentlich nicht.

und ein manager hat ja viel mit geld zu tun, oder?

um das spiel etwas "ausgeglichener" zu machen, wär es sicher nicht schlecht.

Einer der jetzt anfängt hat einfach massive nachteile, es is einfach fakt. so könnte es wenigstens ein bisschen ausgeglichen sein - schlecht is es auf keinen fall.

geld leihen is so eine sache, da kommt wieder das cheating-problem hervor.

wenns kommen sollte, sollte es auf jeden fall an die einnahmen der vor-saison geknüpft sein.

z.b

User A hat in Saison 6 3Mio eingenommen - kriegt maximal 10% Kredit = 300k
User B hat in Saison 6 800k eingenommen - kriegt maximal 10% Kredit = 80k

zu viel sollte es auf keinen fall sein - und der kredit läuft z.b bis ende der saison - an spieltag 18 muss alles zurückgezahlt werden, is es nicht der fall und man fällt unter die -100k grenze, is man weg..

Geändert von Schnurspringer (10.11.2010 um 20:43 Uhr)
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  #2  
Alt 10.11.2010, 21:02
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also dass untere klassen mehr zinsen bei einem sparbuch bekommen, da bin ich mal vollkommen dagegen, denn dann würden viele top clubs nur noch unten spielen und kapital anhäufen...

aber die generelle idee eines sparbuchs find ich klasse - jetzt mal ganz OHNE zinsen.
zb am anfang der saison kann der teamchef festlegen: zb 10 % der stadioneinnahmen + 10 % aller spielerverkäufe fließen in ein eigenes konto, und am ende der saison kann man es sich wieder ausbezahlen lassen.

wobei die laufzeit des sparbuchs variiert werden kann. so ganz ohne zinsen, als reine vorsorge, das fände ich schon ganz cool
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  #3  
Alt 10.11.2010, 21:24
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Ein 2. Klassler kann pro Saison wenn er immer die Höchstgrenze von 100000 Euro pro Spieltag einlegt, einen maximalen Gewinn von 180000 Euro machen.

Kann mir nicht vorstellen, das da jemand wegen diesen Gewinn in den unteren klassen spielt. Da werden die Stadioneinnahmen und Sponsoren von den Bundesligisten besser sein als in den Klassen
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  #4  
Alt 10.11.2010, 23:07
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Die Idee gefällt mir, wichtig ist aber, dass es einen Unterschied zwischen den einzelnen Klassen gibt.
Nur zur Geldvermehrung macht das keinen Sinn.

Die Prozenteinteilung gefällt mir so.
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  #5  
Alt 10.11.2010, 23:20
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hmm, meint ihr nicht, man sollte es bei kaufen, trainieren, verkaufen belassen
abgesehen davon, dass da die prozentuale Wertsteigerung auf diese Weise nur selten in diesem niedrigen Bereich liegen wird

diese möglichkeit des Geldanlegens ist doch nur für die lukrativ, die eh schon viel zu viel haben (und davon wüsste ich jetzt noch bei keinem)
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Geändert von AnteS. (10.11.2010 um 23:23 Uhr)
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  #6  
Alt 11.11.2010, 10:13
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edit: der markt ist so sehr reizvoll, finde ich - seit fast 30 saisonen bewährt, let it be.


also, wirksam würde sich die kluft nur bekämpfen lassen, wenn wir hier keine ligasysteme haben und es auch nicht darum geht, zu gewinnen oder zu verlieren. da dies aber der kern des spiels ist, der per se immer eine kluft erzeugt, würde ich mal sagen: es lebe die kluft!

ich bin absolut dagegen, das wesen des spiels zu ändern und ein absoluter anhänger der kluft. diese kluft ist nicht nur das absolute kern-wesen von dbdt, sondern auch aller anderen derartigen managerspiele sowie sämtlicher echten fußballligen auf der ganzen welt. z. b. die österreichische, die spanische, die wm-qualifikation etc.

sparbücher, aktien oder dergleichen finde ich im moment wirklich nicht besonders gut, nicht nur, weil anderes vordringlicher ist, sonder weil die grundidee dahinter, das wegbringen der kluft, für mich absolut sinnlos und kontraproduktiv ist. die gefahr, ob das spiel dann nicht zu finanzlastig würde, müsste man auch genau prüfen - und jedenfalls bräuchte es ein gegengewicht, sollte "sparbuch haben" eine lukrative variante werden. also mehr ausgaben.
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  #7  
Alt 11.11.2010, 10:21
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Zitat:
Zitat von waldgeist Beitrag anzeigen
edit: der markt ist so sehr reizvoll, finde ich - seit fast 30 saisonen bewährt, let it be.


also, wirksam würde sich die kluft nur bekämpfen lassen, wenn wir hier keine ligasysteme haben und es auch nicht darum geht, zu gewinnen oder zu verlieren. da dies aber der kern des spiels ist, der per se immer eine kluft erzeugt, würde ich mal sagen: es lebe die kluft!

ich bin absolut dagegen, das wesen des spiels zu ändern und ein absoluter anhänger der kluft. diese kluft ist nicht nur das absolute kern-wesen von dbdt, sondern auch aller anderen derartigen managerspiele sowie sämtlicher echten fußballligen auf der ganzen welt. z. b. die österreichische, die spanische, die wm-qualifikation etc.

sparbücher, aktien oder dergleichen finde ich im moment wirklich nicht besonders gut, nicht nur, weil anderes vordringlicher ist, sonder weil die grundidee dahinter, das wegbringen der kluft, für mich absolut sinnlos und kontraproduktiv ist. die gefahr, ob das spiel dann nicht zu finanzlastig würde, müsste man auch genau prüfen - und jedenfalls bräuchte es ein gegengewicht, sollte "sparbuch haben" eine lukrative variante werden. also mehr ausgaben.
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  #8  
Alt 11.11.2010, 10:37
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Zitat:
Zitat von waldgeist Beitrag anzeigen
edit: der markt ist so sehr reizvoll, finde ich - seit fast 30 saisonen bewährt, let it be.
Reizvoll, weil sich eben so viel Kapital damit erwirtschaften lässt. Optimal ausbalanciert war er nie, da ließe sich noch einiges verbessern.

Ein Weidlich ist z.B. quasi direkt nach dem Einkauf wieder auf den Markt "geworfen" worden, gerade solche "Menschenhändler" werfen kein gutes Licht auf die aktuelle Situation.

Da geht es dann schlicht und ergreifend darum, maximalen Gewinn herauszuholen, "einfaches Geld" zu machen. Kaufen, ein paar Skills auftraineren, verkaufen- je mehr Basiskapital, desto höher die Güteklasse der Spieler, die dann entsprechend noch mehr einbringen.


Es spricht nichts dagegen, den Transfermarkt grob in seiner jetzigen Form zu belassen, einige "Basisregeln" sollten allerdings schon definiert werden. Eine "Angleichung" mit dem realen Fußball, zumindest in Kernpunkten, wäre diesbezüglich wünschenswert.

(Abgewandelte) Beispiele:

- ein Spieler kann nur einmal pro Saison den Verein wechseln
- Transferfenster: rund um die Saisonmitte sind keine Spielertransfers möglich
- Spieler benötigen "Eingewöhnungszeit" nach Transfer, um wieder ihre volle Stärke zu erlangen
- bei jedem Transfer besteht die Gefahr, dass ein Spieler ähnlicher Position an Motivation verliert (siehe Anstoss 3)


Des Weiteren könnte ich mir einen Faktor "Eingespieltheit der Mannschaft" sehr gut vorstellen, wäre jedoch ein relativ großer Einschnitt. Gleichbedeutend, wenn neue Spieler kommen, leiden die gesamten Trainingsergebnisse eine Zeit lang darunter.

Die maximale Kadergröße könnte auch ein wenig heruntergeschraubt werden, weniger Spieler, weniger Transfers, geringerer "Geldfluss".


Das wären einmal ein paar Anregungen, gibt natürlich noch zig andere Möglichkeiten, das Ganze zu "optimieren".
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  #9  
Alt 11.11.2010, 11:35
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Zitat von waldgeist Beitrag anzeigen
also, wirksam würde sich die kluft nur bekämpfen lassen, wenn wir hier keine ligasysteme haben und es auch nicht darum geht, zu gewinnen oder zu verlieren. da dies aber der kern des spiels ist, der per se immer eine kluft erzeugt, würde ich mal sagen: es lebe die kluft!
Eine sehr gute Zusammenfassung meiner Meinung, wenn auch etwas plakativ. Natürlich ist es unmöglich 'die Kluft' wegzubringen. Und ein derartiges Sparbuch kann nur falsche Anreize für neue TCs bringen. Eine derartige Verzinsung sollte am TM mit einem 1er Trainer sicher leichter möglich sein, als über ein Sparbuch. Nicht nur jetzt, sondern überhaupt.

Ich bin kein großer Trader, aber mit etwas Feingefühl kann man die 100k wirklich so investieren, dass man mehr herausbekommt, als mit dem Sparbuch (ok, in der zweiten Variante mit einer Verzinsung von 180% über eine Saison wäre es etwas anderes, aber auch nicht sinnvoll). Auch wenn das Spiel zu Transfermarktlastig ist im Moment, dieser Vorschlag scheint mir nicht geeignet das Spiel wirklich besser zu machen.

Und nochmal zur Kluft: kamil hat hier einige sehr interessante Mechanismen eingebaut. Im Moment scheint es noch, wie wenn diese nicht so stark anschlagen, aber ich würde dem System hier doch etwas mehr Zeit geben. Ich denke, dass sich hier deutlich mehr durchmischen wird, wie bei TCneualt. Und da hat es Teams gegeben, die sich von den Klassen in die BuLi gespielt haben!

mfg Spretilof
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  #10  
Alt 10.11.2010, 23:39
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naja, ehrlich gesagt ist der vorschlag nicht schlecht - die oberen profitieren davon eigentlich nicht.

und ein manager hat ja viel mit geld zu tun, oder?

um das spiel etwas "ausgeglichener" zu machen, wär es sicher nicht schlecht.

Einer der jetzt anfängt hat einfach massive nachteile, es is einfach fakt. so könnte es wenigstens ein bisschen ausgeglichen sein - schlecht is es auf keinen fall.

geld leihen is so eine sache, da kommt wieder das cheating-problem hervor.

wenns kommen sollte, sollte es auf jeden fall an die einnahmen der vor-saison geknüpft sein.

z.b

User A hat in Saison 6 3Mio eingenommen - kriegt maximal 10% Kredit = 300k
User B hat in Saison 6 800k eingenommen - kriegt maximal 10% Kredit = 80k

zu viel sollte es auf keinen fall sein - und der kredit läuft z.b bis ende der saison - an spieltag 18 muss alles zurückgezahlt werden, is es nicht der fall und man fällt unter die -100k grenze, is man weg..
Ich halte die Idee auch für gut. Allerdings nicht mit Kredit, denn wenn man was zurückzahlen muss ist immer das Problem mit denen, dies schon ausgegeben haben.

Als Sparbuch, wo der Betrag gesperrt ist, wär das schon ne gute Lösung. Anfänger bekommen so eine kleine finanzielle Unterstützung und obs die Klubs in höheren Ligen machen, bleibt ihnen zu überlassen, aber da wird wohl die Punkteprämie mehr bringen Und so viel finanziell ist das dann auch wieder nicht ...
__________________
die nächsten kommen bald
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