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Dbdt-Sparbücher
Schon langsam wird der Rückstand von 2. Klassler zu den Großen immer größer. Um gegen diese Kluft anzukämpfen könnte man das Ddbt-Sparbuch einführen.
Zur Praxis: 1. Bundesliga: 1 % 2. Bundesliga: 2 % 1. Oberliga: 3 % 2. Oberliga: 4 % 1. Unterliga: 5 % 2. Unterliga: 6 % 3. Unterliga: 7 % 4. Unterliga: 8 % 1. Klasse 9 % 2. Klasse 10 % Pro Spieltag kann man höchstens 100.000 Euro einlegen. Würde dann von einem Spieltag bis zum nächsten Spieltag "gesperrt" und nicht verfügbar sein, dafür bekommt man Zinsen Beispiel: 2. Klassler 100.000 pro Spieltag * 10% = 10.000 * 18 Spieltage = 180.000 1. Bundesligist 100.000 pro Spieltag * 1% = 1000 * 18 Spieltage = 18.000 Damit könnte man den Anfängern das Spiel ein wenig erleichtern ;-) Bitte denkt darüber einmal nach und schreibt eure Meinung dazu :-) Lg Hirschi |
juhu, lass uns das viele geld noch vermehren^^
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Eine Bank könnte ich mir auch gut vorstellen.
Aber für alle User gleich. Verschiedene Anlagemöglichkeiten (Spieltage) wobei die längste Anlage den höchsten Zinssatz erreicht. Auch sollte man sich Geld leihen können, aber zu hohen Zinssätzen: |
denkt ihr nicht, dass das Spiel dann zu finanzlastig wird?
LG Kamil |
Zitat:
und ein manager hat ja viel mit geld zu tun, oder? um das spiel etwas "ausgeglichener" zu machen, wär es sicher nicht schlecht. Einer der jetzt anfängt hat einfach massive nachteile, es is einfach fakt. so könnte es wenigstens ein bisschen ausgeglichen sein - schlecht is es auf keinen fall. geld leihen is so eine sache, da kommt wieder das cheating-problem hervor. wenns kommen sollte, sollte es auf jeden fall an die einnahmen der vor-saison geknüpft sein. z.b User A hat in Saison 6 3Mio eingenommen - kriegt maximal 10% Kredit = 300k User B hat in Saison 6 800k eingenommen - kriegt maximal 10% Kredit = 80k zu viel sollte es auf keinen fall sein - und der kredit läuft z.b bis ende der saison - an spieltag 18 muss alles zurückgezahlt werden, is es nicht der fall und man fällt unter die -100k grenze, is man weg.. |
also dass untere klassen mehr zinsen bei einem sparbuch bekommen, da bin ich mal vollkommen dagegen, denn dann würden viele top clubs nur noch unten spielen und kapital anhäufen...
aber die generelle idee eines sparbuchs find ich klasse - jetzt mal ganz OHNE zinsen. zb am anfang der saison kann der teamchef festlegen: zb 10 % der stadioneinnahmen + 10 % aller spielerverkäufe fließen in ein eigenes konto, und am ende der saison kann man es sich wieder ausbezahlen lassen. wobei die laufzeit des sparbuchs variiert werden kann. so ganz ohne zinsen, als reine vorsorge, das fände ich schon ganz cool :) |
Ein 2. Klassler kann pro Saison wenn er immer die Höchstgrenze von 100000 Euro pro Spieltag einlegt, einen maximalen Gewinn von 180000 Euro machen.
Kann mir nicht vorstellen, das da jemand wegen diesen Gewinn in den unteren klassen spielt. Da werden die Stadioneinnahmen und Sponsoren von den Bundesligisten besser sein als in den Klassen |
Zitat:
Alles ohne Zinsen. Um etwas Vorsorge für einen neuen Trainer z. B. Mit dem Geld vom Konto oder aus dem Tresor kann man nirgens mitbieten, sondern muß es erst in die Kasse transferieren. |
Die Idee gefällt mir, wichtig ist aber, dass es einen Unterschied zwischen den einzelnen Klassen gibt.
Nur zur Geldvermehrung macht das keinen Sinn. Die Prozenteinteilung gefällt mir so. |
hmm, meint ihr nicht, man sollte es bei kaufen, trainieren, verkaufen belassen ;-)
abgesehen davon, dass da die prozentuale Wertsteigerung auf diese Weise nur selten in diesem niedrigen Bereich liegen wird ;-) diese möglichkeit des Geldanlegens ist doch nur für die lukrativ, die eh schon viel zu viel haben (und davon wüsste ich jetzt noch bei keinem) :lol: |
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