Ging mir nicht um Rodgers und Denver, sondern dass man die QBs nicht so leicht einteilen kann. Smith wird man nie mit Rodgers vergleichen können. Smith ist eher der "Manager", aber Big Plays wird man von ihm weniger sehen. Ich halte nichts von gut und schlecht oder so beim QB. Wie entscheidet man das?
Es gibt nur erfolgreich oder weniger erfolgreich. Auch gehört zum QB einfach mehr als nur dass er gut ist. Abhängig von der O-Line ist er gewaltig. Und natürlich auch von den Recievern. Aber ebenso vom RB, weil wennst kein Laufspiel hast, bist leichter auszurechnen. Es gehört einfach mehr dazu. Für mich das beste Beispiel ist Rodgers eben. Der ist ja quasi ein besserer Pass-QB. Und zu sagen nur weil Nelson ausfällt, dass er deswegen nicht mehr so gut ist, finde ich gelinde gesagt viel zu billig. Da steckt weit mehr dahinter als nur dies. Newton hat nicht diese Qualität von Passempfängern und bringts dennoch. Newton hat um 16 Yards mehr gepaßt als Rodgers.
Wie ich schon oft beim Vergleich Winston vs. Mariota gesagt habe. Winston hats halt leichter weil er klar bessere WRs hat als Mariota. Da kommt halt mehr raus und man kann auch mal schlechtere Würfe haben, die dennoch gefangen werden.
Die "echten" Drops der WRs sind halt immer dann Statistisch gesehen die Yards die dem QB fehlen, aber dafür kann der QB eben nichts, wenn der Reciever mehr fallen lässt.
Es gehört weit mehr dazu.
Alex Smith hat nur ca. 350 Yards weniger geworfen als Rodgers. Und der ist jetzt auch nicht der "super" QB bei den meisten. Klar wennst mich nach den "Star"-QB fragst, werde ich dir natürlich Rodgers auch vorne aufzählen, weil er eben Big Plays hat und diese erzeugen kann. Das traut man einen Smith weniger zu. Aber ist er deswegen ein "schlechtere" nur weil er das Spiel mehr managed? Und auch laufen lässt und so weiter.
Ich wollt nur drauf raus, dass ich grundsätzlich von den super QBs und den weniger superen weniger halte, auch wenn ich es umgangssprachlich natürlich ebenso benutze.