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Alt 10.10.2015, 07:18
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Warum hat die Motivation des Spielers keinen Einfluss auf die Trainingsergebnisse??? (oder hat sie das?) Wäre doch irgendwie logisch...

Ich würde es begrüßen wenn es wirklich noch einen Unterschied zwischen Verteidiger, Mittelfeldspieler und Stürmer geben würde oder zumindest zwischen offensiven und eher defensiven Spielern, ist ein Spieler austrainiert kann er ja derzeit überall erfolgreich spielen, was bis auf David Alaba (lt. Pep) ja niemand kann...

Geändert von Rrunner (10.10.2015 um 07:23 Uhr)
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  #2  
Alt 10.10.2015, 09:25
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Zitat:
Zitat von Rrunner Beitrag anzeigen
Warum hat die Motivation des Spielers keinen Einfluss auf die Trainingsergebnisse??? (oder hat sie das?) Wäre doch irgendwie logisch...

Ich würde es begrüßen wenn es wirklich noch einen Unterschied zwischen Verteidiger, Mittelfeldspieler und Stürmer geben würde oder zumindest zwischen offensiven und eher defensiven Spielern, ist ein Spieler austrainiert kann er ja derzeit überall erfolgreich spielen, was bis auf David Alaba (lt. Pep) ja niemand kann...
Aus Sicht des "Balancings" wäre es etwas heikel, die Motivation in die Trainingsergebnisse miteinfließen zu lassen: Weil diese im Gegensatz zur Fitness, die man als Teamchef alleine "steuern" kann, auch von äußeren Umständen wie die Zusammensetzung der Ligagegner abhängt.

Sprich wenn man vergleichsweise einfache Gegner erwischt, werden die Spiele gewonnen, die Motivation und Trainingsergebnisse steigen entsprechend.

In die gegenteilige Richtung kann es natürlich auch gehen, z.B. wenn man mit einem Umbauerteam einige Saisonen kaum gewinnt, würde das über die Motivation die Trainingsergebnisse (je nach Gewichtung im Vergleich zu Fitness und den anderen Parametern wie Alter) nach unten ziehen.

Sprich da wären dann gewisse Teams bevorzugt, und andere benachteiligt.

Grundsätzlich ist es aber schon auch so, dass demotivierte Spieler im Training "marschieren", nach dem Motto "jetzt erst recht". Wenn einer nur über das Feld schleicht, wird ihm außerdem (eher früher als später) der Trainer seine Meinung geigen.


Den zweiten genannten Punkt würde ich hinsichtlich Realismus begrüßenswert finden. Ist meines Erachtens aber schon an der Grenze, ob das dann nicht zu kompliziert wird.

Was ich mir in dieser Hinsicht vorstellen könnte, wäre eine neue, zusätzliche Eigenschaft "Spielertyp".

Ein Spieler ist dann (von Anfang seiner Karriere an) z.B. ein "Kämpfer", "Spielgestalter", "Flügelflitzer", "Torjäger", "Staubsauger", und so weiter.

Im Prinzip wäre das dann als Mapping auf die einzelnen (oder kombinierte) Skills vorstell- und über das Training steuerbar: Man würde die Trainingsverbesserungen grundsätzlich ein wenig nach unten schrauben (was über die Änderung mit der Fitness z.B. eh bald passiert), und je nach Spielertyp bekommt der Spieler dann im Training einen Bonus auf bestimmte Skills.

Also ein "Spielgestalter" steigert sich in Passen und Spielaufbau besser, ein "Kämpfer" vielleicht nur in Tackling.

Wenn man das dann alles richtig ausbalanciert, wären die Spieler (tendenziell) in jenen Skills am ehesten austrainiert, die ihrem Spielertypus entsprechen.


Sicher eine interessante Möglichkeit, aber wie geschrieben geht das dann schon ziemlich in die "Tiefe": Man müsste viele Dinge bei der Kaderzusammenstellung beachten und alles aufeinander abstimmen, was dem "Durchschnittsteamchef" vielleicht zuviel Aufwand ist.
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  #3  
Alt 11.10.2015, 14:40
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Zitat von grantl Beitrag anzeigen
Versuche mal das Thema aus der Sicht eines ehrgeizlosen Newbies zu betrachten.Bin etzetle knapp zwei Jahre bei dbdt und das Geschwätz meines Mentors nach Minimalkader hab ich ignoriert.Wichtig war für mich stets eine gute Fitness und notgedrungen (Geld) Erfahrung,denn junge Spieler konnte ich mir kaum leisten.Ein alter Spieler mit hoher XP und 0 Fitness,kann meiner Meinung nach im Spiel keine Leistung bringen,deshalb habe ich den Minimalkaderr für mich immer ausgeschlossen..
Spiele Fussballgames nur zum Zeitvertreib,bin allerdings auch schon 66 Jahre.
Finde es gut,dass das game etwas realistischer wird.Aber egal was sich ändert,ich mache "mein Ding" so wie es mir Spass bringt und ich es für richtig halte,egal wie die engine gestrickt ist.
hehe, gutes Posting
Wer denn wohl der Mentor ist
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  #4  
Alt 11.10.2015, 14:42
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Zitat von gema94 Beitrag anzeigen
Ich finde, dass diese Änderung ein Schritt in die richtige Richtung ist. Man sollte, aber in dem neuen Konzept den Einfluss der Erfahrung senken auf die Leistung eines Spielers. Damit kann man erreichen, dass es in der Bundesliga nicht nur Teams gibt mit Spielern über 30, sondern man der Realität näher kommt. In den großen Fußball-Ligen werden ja auch nicht nur alte erfahrene Spieler eingesetzt.

Ich würde mich freuen, wenn es in diesem Bereich noch eine Anpassung gäbe.
Würde man hier nachbessern, die Trainerwahl wäre die zu lösende Unbekannte, bzw. dann wieder zu stark gewichtet
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  #5  
Alt 11.10.2015, 14:44
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Zitat von bickel123 Beitrag anzeigen
..und diese Verbesserungen im Tak Bereich würde mE zu Taktikvielfalt führen
Würde sie sicherlich. Mit der negativen Begleiterscheinung, dass die Skills ebenfalls wieder unermeßlich steigen

Aber ja, Taktikvielfalt hat schon was
Klug angelegt kannst du allerdings bereits heute 5 Taktiken forcieren. Und das ist. mE ausreichend.
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  #6  
Alt 11.10.2015, 14:48
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Zitat von oleander Beitrag anzeigen

Sprich da wären dann gewisse Teams bevorzugt, und andere benachteiligt.

Was ich mir in dieser Hinsicht vorstellen könnte, wäre eine neue, zusätzliche Eigenschaft "Spielertyp".

Ein Spieler ist dann (von Anfang seiner Karriere an) z.B. ein "Kämpfer", "Spielgestalter", "Flügelflitzer", "Torjäger", "Staubsauger", und so weiter.

Im Prinzip wäre das dann als Mapping auf die einzelnen (oder kombinierte) Skills vorstell- und über das Training steuerbar: Man würde die Trainingsverbesserungen grundsätzlich ein wenig nach unten schrauben (was über die Änderung mit der Fitness z.B. eh bald passiert), und je nach Spielertyp bekommt der Spieler dann im Training einen Bonus auf bestimmte Skills.

Also ein "Spielgestalter" steigert sich in Passen und Spielaufbau besser, ein "Kämpfer" vielleicht nur in Tackling.

Wenn man das dann alles richtig ausbalanciert, wären die Spieler (tendenziell) in jenen Skills am ehesten austrainiert, die ihrem Spielertypus entsprechen.


Sicher eine interessante Möglichkeit, aber wie geschrieben geht das dann schon ziemlich in die "Tiefe": Man müsste viele Dinge bei der Kaderzusammenstellung beachten und alles aufeinander abstimmen, was dem "Durchschnittsteamchef" vielleicht zuviel Aufwand ist.
Geht sehr tief, stimmt.
Bei der momentanen "wir ändern möglichst schnell-Mentalität" rate ich von solchen Änderungen allerdings ab. So interessant sie auch klingen mögen.

Bei meinem Glück habe ich dann 8 Flügelflitzer aber keinen Torjäger und Spielgestalter - der Flügel verhungert quasi.
Was ich dann bräuchte wäre eine neue Taktik: Hungry Wings

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