[dbdtDev]

Da er voriges Jahr 34 Jahre alt war, kann er noch kein Pensionsschild gehabt haben.

Und weil sich heute schon jemand gemeldet hat, der sich wundert warum so wenige seine Spieler ein Pensionsschild bekommen haben, hier die gesamte Pensionslogik beim Saisonwechsel:

1) Spieler mit Pensionsschildchen gehen in Pension:
UPDATE spieler SET teamID = 0 WHERE pension = '1' and teamID != 0

2) Spieler ab 35 Jahren können ein Pensionsschild bekommen:
UPDATE spieler set pension = '1' where alter_ >= 35 AND (alter_ - 34) * 20 > floor(rand() * 100);

Wie man sieht (oder ihr euch denken könnt), ist den Pension recht zufällig und hat nichts mit anderen Spielern oder sonstiges zu tun .


LG,
Thomas

[Coppelius]

Danke, Thomas.

Kenn mich da in der Programmiersprache nicht wirklich aus, aber heißt das, die Wahrscheinlichkeiten für eine Pensi-Schild sind
35j: 20%
36j: 40%
37j: 60%
38j: 80%
39j: 100% ?

[tippkick]

Zitat von Coppelius

Danke, Thomas.

Kenn mich da in der Programmiersprache nicht wirklich aus, aber heißt das, die Wahrscheinlichkeiten für eine Pensi-Schild sind
35j: 20%
36j: 40%
37j: 60%
38j: 80%
39j: 100% ?

ich denke, da liegst du richtig.
interessant ist, dass rand() mit 100 multipliziert wird.
wenn 0,01 die standardeinheit im spiel ist, ist das ein hinweis, dass bei cupspielen und länderspielen der xp-zuwachs tatsächlich 0,03 ausmacht, statt 0,025.

[AnteS.]

jawoll! so was bietet Raum für allerhand Theorien

ok, nicht wirklich...

[oleander]

Ich sehe hier ehrlich gesagt auch nur zwei Zeilen, die ohne viel Zauber beim Saisonwechsel angewandt werden.

Eventuell kann man daraus schließen, dass die Spiellogik ähnlich "unspektakulär" bzw. sauber programmiert ist, falls sie von der selben Person stammt.

[Vlbger93]

Zitat von oleander

Ich sehe hier ehrlich gesagt auch nur zwei Zeilen, die ohne viel Zauber beim Saisonwechsel angewandt werden.

Eventuell kann man daraus schließen, dass die Spiellogik ähnlich "unspektakulär" bzw. sauber programmiert ist, falls sie von der selben Person stammt.

Naja, hier geht es darum ob ein Spieler mit einer fixen Wahrscheinlichkeit in Pension geht. Es würde mich wundern wenn dies 20 Zeilen wären. Die Berechnung eines Spiels mit 22 Spielern und zig verschiedenen Skills und Taktiken und Spezialfähigkeiten und Taktikeinstellungen und Regeln etc wird schon ein wenig spektakulär sein

Lg

[kamil]

Zitat von oleander

Ich sehe hier ehrlich gesagt auch nur zwei Zeilen, die ohne viel Zauber beim Saisonwechsel angewandt werden.

Eventuell kann man daraus schließen, dass die Spiellogik ähnlich "unspektakulär" bzw. sauber programmiert ist, falls sie von der selben Person stammt.

fast alle Entscheidungen bei der Spielberechnung als auch bei der Trainingsberechnung werden über Wahrscheinlichkeiten getroffen... da aber dabei eine große Vielzahl an Einflüssen und Faktoren berücksichtigt werden, ist die Berechnung natürlich um viele Größenordnungen komplizierter

LG

Kamil

[AnteS.]

Zitat von kamil

fast alle Entscheidungen bei der Spielberechnung als auch bei der Trainingsberechnung werden über Wahrscheinlichkeiten getroffen... da aber dabei eine große Vielzahl an Einflüssen und Faktoren berücksichtigt werden, ist die Berechnung natürlich um viele Größenordnungen komplizierter

LG

Kamil

[oleander]

Zitat von kamil

fast alle Entscheidungen bei der Spielberechnung als auch bei der Trainingsberechnung werden über Wahrscheinlichkeiten getroffen... da aber dabei eine große Vielzahl an Einflüssen und Faktoren berücksichtigt werden, ist die Berechnung natürlich um viele Größenordnungen komplizierter

LG

Kamil

Das ist klar, ansonsten könnte man die Spiellogik ja tatsächlich entschlüsseln.

Wenn ich es mir spontan überlege, wäre eine Baumstruktur eigentlich recht sinnvoll:

Zuerst werden die Taktikwerte für das Viertel berechnet, die Anzahl der Aktionen ermittelt.

Dann entscheidet sich, welcher Spieler des angreifenden Teams in der Verteidigungszone die Aktion startet.

Von dort an verzweigt sich das Ganze dann immer weiter.

Taktiken und Formationen (gewürzt mit Wahrscheinlichkeiten) steuern, wann wo wie viele Spieler "aufeinandertreffen".

Sprich wenn z.B. "Hoch in den Strafraum" ohne Mittelfeldbeteiligung abläuft, helfen dem Gegner drei zentrale Mittelfelspieler wenig, und man könnte getrost ein 3|3|4 spielen, um wiederum beim Torabschluss mit zwei Stürmern im Zentrum Vorteile zu haben.

Und jede Taktik bringt bei den einzelnen Berechnungsschritten bestimmte Prozent Abzüge bzw. Zuwächse.

So ungefähr würde das schon alles Sinn ergeben.

Aber auf der anderen Seite gibt es halt zig Fragen, die so oder so ausgelegt werden können (zwei Beispiele):

Werden immer 1 gegen 1 Situationen berechnet, oder geht es hier vielmehr um die Bereiche "links-rechts-zentral", die aufeinandertreffen?

Kann ich als unterlegenes Team mit meiner Taktik aktiv beeinflussen, wo der Ball am Spielfeld landet? Oder hängt das nur, wie oben beschrieben, von der Taktik des überlegenen Teams ab?


So ein kleines "Matchanalysetool" wäre schon etwas Feines, wo man sieht, wie gut die eigenen Einstellungen (ungefähr) gepasst haben.

Natürlich unter der Voraussetzung, dass es "nicht zuviel verrät".

[Znoff]

Zitat von kamil

fast alle Entscheidungen bei der Spielberechnung als auch bei der Trainingsberechnung werden über Wahrscheinlichkeiten getroffen... da aber dabei eine große Vielzahl an Einflüssen und Faktoren berücksichtigt werden, ist die Berechnung natürlich um viele Größenordnungen komplizierter

LG

Kamil

Großer Kamil, wann programmierst wieder mit