es ist und bleibt ein schwieriges Thema

für deutsche Jugendförderer eh ein schweres Thema, da sie sich uU zu Beginn
der Jugend die Ausgaben schwer erarbeitet haben und jetzt lange Zeit darben
um dann feststellen zu müssen, das ihre Spieler über Nacht an Wert verlieren
besonders da es zu Beginn der Jugend auch in Dtl. so ein mickriges Angebot gab
warum jetzt auf einmal den Vorteil für Späteinsteiger oder "auf-den-Jugi-Zug-Aufspringer" quasi mit dem roten Teppich ausrollen
Kamil hat sich zu Beginn des Spieles für die Legionärsregel entschieden, diese ist damit unumstößlich
geworden auch wenn deutsche TCs sicher einen Nachteil ggü. Österreichern leiden müssen
da dieser aber nicht unmittelbar zum tragen kommt, sondern frühestens im Supercup, mMn tragbar
es gäbe vielleicht einen Ausweg, der sieht aber nicht die Erweiterung der Legionärsregel für deutsche vor,
sondern vielmehr eine Kaufrestriktion für Österreicher auf deutsche Spieler
so eine Art "Schutzzoll für deutsche Waren", da oftmals zu beobachten ist, das gute deutsche
Spieler ins Ausland gehen und auf diesem Weg die deutschen Ligen qualitativ ausgedünnt werden
da muss man sich dann halt entscheiden zwischem großem Absatzmarkt (mehr Gewinn) oder mehr Qualität,
was unter Ökonomen allerdings ein durchaus umstrittener Ansatz ist (deutsche vs. franz. Exportpolitik zB)
meine Meinung (konsequente Beibehaltung der Legionärsregel) ist da sicher auch durch meinen Kader vorgeprägt,
allesamt deutsche Spieler bis auf einen erfahrenen Stürmer ...
... und der ist Schweizer
