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Alt 07.12.2011, 17:28
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Zitat von Maniachg Beitrag anzeigen
das einzige, womit man das abfangen kann, ist die berechnung des negativfaktors durch wiederholen von taktiken ... wenn dann ein abzug auf die gesamttaktik entsteht, würde ab einem gewissen maß das wiederholen einer 20er taktik schlechter sein, das erstmalige spielen einer 15ner oder 10ner ...
absolut richtig.

Das Wiederholen von Taks gehört mMn viel härter "bestraft" - denn Taktikvielfalt gibt es im Länderbewerb ja eigentlich mehr als im normalen Ligabetrieb, in welchem fast alle Teams Taks lediglich aus einer Ausrichtung und dann auch nur meist zwei davon spielen.
Nur regt sich da halt keiner auf...

Den jetzigen Länderbewerb würde ich auch nicht mehr ändern - ist nunmal so.
Nur die Fitnesssteigerungen, die sehe ich weder dort noch im Cup ein. Ist aber auch nix Neues und ist bislang immer ignoriert worden.
__________________
Wieder ein kleines bisserl aktiv hier . Ist halt ein geniales Spiel!




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  #2  
Alt 07.12.2011, 19:56
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Ich weiß echt nicht, ob das gut ist die Taktikwiederholungen härter zu bestrafen. Wenn ich in die Realität schaue spielen die Italiener ausschließlich defensiv, spiele ich bei dbdt nur defensiv, muss ich eine Taktik wiederholen. Die Italiener werden auch nicht auf einmal schlechter, warum dann bei dbdt?

Ich würde viel mehr die Vor- bzw. Nachteile einer Ausrichtung stärker gewichten, weil dann kann man viel mehr darauf reagieren, ob man gegen einen stärkeren oder einen schwächeren Gegner spielt.
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  #3  
Alt 07.12.2011, 22:12
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Zitat von toby14 Beitrag anzeigen
Ich weiß echt nicht, ob das gut ist die Taktikwiederholungen härter zu bestrafen. Wenn ich in die Realität schaue spielen die Italiener ausschließlich defensiv, spiele ich bei dbdt nur defensiv, muss ich eine Taktik wiederholen. Die Italiener werden auch nicht auf einmal schlechter, warum dann bei dbdt?

Ich würde viel mehr die Vor- bzw. Nachteile einer Ausrichtung stärker gewichten, weil dann kann man viel mehr darauf reagieren, ob man gegen einen stärkeren oder einen schwächeren Gegner spielt.
hier sollte erstmal grundlegend erklärt werden, wie die mechanik hinter den taktiken funtkioniert... ich denke, da steckt so viel intelligenz hinter, sodass man dann gar nichts mehr ändern bräuchte ... nur in dem sinne gibt es 0 taktikvielfalt in diesem spiel. man spielt halt immer die stärksten 2 oder 3 taktiken, die man hat, egal wann, wo, wie oder warum ...

ein richtiges "der macht brechstange, ich geh abwehrriegel, um ihn zu kontern" gibts doch gar nicht, obwohl es vermutlich implementiert ist. nur auf grund des blackboxprinzips, kann es nicht gelebt werden ...
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  #4  
Alt 08.12.2011, 09:24
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Zitat von Maniachg Beitrag anzeigen
man spielt halt immer die stärksten 2 oder 3 taktiken, die man hat, egal wann, wo, wie oder warum ...
Kommt immer stark auf die Umwelt an: Agiere mit meiner Mannschaft derzeit beispielsweise drei von vier Vierteln mit Defensivtaktiken, 3 bzw. 2 Punkte beträgt die Stärke dort (Taktikübersicht).

Grund ist schlicht, dass es mit den drei Haupttaktiken zumeist für keine Überlegenheit reicht. Da ich natürlich nicht einen Treffer nach dem anderen kassieren will, verzichte in Unterlegenheit auf meine normalen Taktiken, da z.B. bei KPS dem Gegner Tür und Tor geöffnet werden.

In zwei, drei Saisonen, nach dem dringend notwendigen Taktiktraining schaut es natürlich wieder anders aus: Selbst dann werde ich aufgrund der taktisch sicher ebenbürtigen Konkurrenz aber immer wieder auf Defensivtaktiken zurückgreifen müssen.

Je geringer die taktischen Abstände sind, desto kniffliger wird es: Fokussiert man sich auf zwei normale Taktiken, um zwei Viertel Überlegenheit und eine höhere Chancenanzahl zu schaffen? Oder setzt man auf die volle Durchschlagskraft einer Offensivtaktik, um in den restlichen Vierteln mit Defensivtaktiken zu mauern?

Nur stupide die stärksten Taktiken zu spielen, wird ab einen bestimmten Zeitpunkt in der Entwicklung der Spielwelt nicht mehr zum Erfolg führen.
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