Zitat:
Zitat von Dinique
Servus!
Ich finde nicht, dass die Änderungen im Training schlecht sind. Ich habe Ü30-Spieler und 16 Jährige. Alle trainieren relativ gut mit Fitness über 7.
Auch das neue Spieler wegen der Komplexität verschreckt werden stimmt nicht. Spieler müssen halt manchmal geschont werden und ein Kader mit mehr als 15 Spielern ist eigentlich auch realistisch und normal. Das kann man schon kapieren denke ich... auch als neuer Spieler. Den optimalen Mix zwischen Erfahrung und Skills/Taktiken zu finden macht ja gerade den Reiz aus.
Die Voraussetzungen sind langfristig auch für jeden gleich... also sollte man sicherlich die 2/3-Änderung noch abwarten und es dann ggf. dort belassen, wenn es zu miserabel wird
Trotzdem (und das habe ich auch schon öfters gesagt), die Komplettumbau-Strategie muss langfristig auch weg, da stimme ich riccir und den anderen absolut zu.
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Eines der besten posts, das ich hier gelesen hab!
Vorallem dein erster Absatz klingt sehr interessant!
Etwas, das sonst nicht gut funktioniert, funktioniert bei dir trotz der neuen Trainingsberechnung, wenn es so ist, wie du schreibst.
Das steht im krassen Gegensatz zu einigen "Berufsnörglern", die sich immer benachteiligt fühlen, egal, ob etwas an den Regeln von dbdT geändert wird oder nicht.
Einziger Einwand: Im Gegensatz zu dir gehe ich schon davon aus, dass die Komplexität bei dbdT Neulinge schon zu einer frühzeitigen Aufgabe bringen kann.
War es früher noch sehr rasch erklärbar , warum jemand schlechte Trainingserfolge hat (zB wegen schwachen Trainer), müsste man aktuell schon ganz viele Details beachten.
Angefangen vom Alter über Einsatzzeiten, Positionen, Formationen, Takshoheit gibt es dann schlussendlich jetzt auch noch die Fitness die da einiges bewirkt.
Einer, der zB nie im Forum ist, wird kaum -alleine- herausfinden, dass man weder zu viele noch zu wenige Matches seinen Spielern zumuten sollte, wenn es rein darum geht gute Trainingsergebnisse zu haben!
=> Ist einer erst mal am falschen Dampfer (zB mit Minikader+0 Fitness) und sieht der dann die jetzt aktuellen Monsterspieler, die noch mit den alten Trainings generiert wurden am TM, kann es sehr leicht sein, dass er bei schwachen Trainings das Handtuch wirft.
...und die anderen Herausforderungen bei dbdT (Geldbeschaffung für Trainer, richtige TL, allgemeines Taksverständnis für Matches, sinnvolle Spielerkäufe, Jugendarbeit) sind auch ned weniger Komplex und für "Lightuser" teils bestimmt verwirrend oder auch mal "Stolperfallen".
Zitat:
Zitat von fly
und der vorher Vergleich muss ja zum Vorjahr sein, oder? allein 1 Jahr älter macht in dem Alter leider viel aus;
das sich die leute in den bulis aufregen versteh ich nicht; wie ich in die 1.ol gekommen bin, hab ich damals das Training abgedreht, da es einfach gscheiter war nicht zu trainieren..
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Naja, die Trainings sind oft auch aus ganz anderen Gründen als die Fitnessauswirkung nicht teamintern vergleichbar.

zB höheres Alter, teils austrainierte Skills bei Spielern, es werden inzwischen andere Skills trainiert, man hat andere Gegner in der MS (als vorige Saison)!
Das alles und noch viel mehr
KANN Auswirkungen aufs Training haben, die teils auch ned leicht erklärbar sind.
PS: zniachterl und seine ernsteren/guten Gedanken von Seite 7 sind auch einer Überlegung wert.
Was wäre zB, wenn sich diesmal 40 User für so einen Vorschlag bei einer Umfrage im Forum aussprechen würden?

Ich selbst hab natürlich auch keine Ahnung, wie sehr die volle Wirkung der Fitnessauswirkungen sein wird und OB dbdT damit besser fährt auf lange Sicht!
=> Da müssen wir uns voll auf den Admin-/Dev-Tom verlassen!
