Ich finde den Ansatz gut, bin mir aber nicht sicher, ob ich den Vorschlag im Detail richtig verstanden habe. Ist es so gemeint?
- Kein Spieler geht mit Ende 35 oder Ende 36 in Pension.
- Spieler gehen mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% mit Ende 37 in Pension.
- Danach gehen alle Spieler mit Ende 38 in Pension.
Über die letzte Zeile kann man nocheinmal nachdenken. Ein Bingo, bei dem man mit Glück einen 39j Topspieler behalten kann, schadet nicht. Wie bereits angemerkt wurde, beleben solche Spieler auch den Transfermarkt.
Das große Problem ist ja nur, dass es passieren kann, dass man zweieinhalb reale Jahre lang ein Team aufbaut, und dann gehen so viele Spieler frühzeitig in Pension, dass man nur eine Saison lang auf Topniveau (idealerweise in der 1. Bundesliga) spielen kann. Ansetzen müsste man daher nur bei den Frühpensionierungen. Aus meiner Sicht müsste man auch gar nicht die Logik umprogrammieren, sondern nur die Wahrscheinlichkeiten der ersten beiden Frühpensionierungsaltersstufen drastisch reduzieren.