Aus Spielersicht:
A) Teure und verdienstvolle Spieler bekommen 20% mehr, wenn sie getaggt werden.
=> Das sollte für den Spieler fair sein. Sollte es ihm bei einem Verein nicht gefallen, ist er selsbt schuld (weil er auch bisher schon für ihn falschen Vertrag unterschrieben hat)!
B) Bisher noch günstige und verdienstvolle Spieler (bzw Spieler, mit denen der Verein noch großes vor hat) bekommen soviel, wie im Schnitt die besten der Position bekommen. Also ja, nix überragendes, ABER sicher Leistungsgerecht und kein Gehalt, der unterbezahlt wäre!!!
Also im allerschlechtesten Fall bekommt einer einmal den Schnitt der Besten und in der Saison darauf 20% mehr und das geht dann mit den 20% immer so weiter. Also zu wenig Geld bekommen die Spieler damit mMn nicht. Die Inflation und der Salarycap steigen da deutlich langsamer an, also arm werdens so über die Saisonen nicht!
Was aus Spielersicht dagegen spricht:
A) Man kann keine galaktischen Gehälter (oder den Bonus (=Handgelt) für die Unterschrift zusätzlich) verlangen.
B) Man ist weiter an dem gleichen Verein gebunden, obwohl man vielleicht eigentlich weg will.
...ABER wie heißts so schön: "DARUM PRÜFE WER SICH EWIG BINDE!"
btw: mMn ist das vergleichbar mit den "Optionen", die im Fussball üblich sind, die die Vereine ziehen können!