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Zitat von nixoblivion
2. aktionen jeder art hätte ich eben auch gedacht. aber die frage ist, wenn ich immer 12:0 verliere, dann werden die stürmer ja wahrscheinlich überhaupt keine aktionen haben. da ihre bewertung aber immer bei 1 ist, denk ich, dass sie trotzdem irgendwelche aktionen haben, aber halt nicht im sturm... somit denke ich, dass es eben fürs off training nicht gut ist. oder?
3. dein letzter punkt ist mir ganz neu. sowas hab ich auch noch nie gehört und beobachtet. denn wie du ja richtig gesagt hast, kommt es auch die letzten x spiele an, somit wenn der spieler im sturm und dann verteidigung immer abwechselnd spielt, dann hat er ja in den letzten spielen (rechnen wir mit 3.) mind. 2 einsätze im sturm gehabt!
hast du dieses "phänomen" auch schon in anderen positionen beobachtet, oder nur im sturm? den spieler zwischenzeitlich in die vert. zu stellen ist ja so ähnlich, wien wenn man ihn auf die bank setzt und da gibts ja auch keinen negativen einflüße aufs training, außer eben, dass er nicht gespielt hat. wenn man aber den spieler oft genug einsetzt und immer wieder 1 spieler pausieren lässt trainiert er ja praktisch genauso wie die anderen!
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ad 2.: Genau, Note 1 sagt ja aus, dass der Spieler einige (wenn auch negative) Aktionen gehabt haben muss.
ad 3.: Mit der folgenden Theorie ist eigentlich eh schon alles verraten, aber ich bringe einfach mal ein Beispiel mit fiktiven Zahlen, darüber, wie ich mir die Trainingsberechnung vorstelle (Offensivtraining in diesem Fall):
Für ein Training werden beispielsweise immer die letzten fünf Einsätze herangezogen.
Davon spielt ein Spieler vier Mal im Sturm, hat dort immer ein paar Aktionen pro Partie.
Deswegen rechne ich von den Matchers her 4 * 70% Wahrscheinlichkeit auf eine Verbesserung im Training.
Dann gibt es aber noch den einen Einsatz in der Verteidigung: Der wirkt sich negativ auf die "Offensivtrainingswahrscheinlichkeit" aus, nehmen wir zum Beispiel 10% Wahrscheinlichkeit dafür her.
Daraus folgt addiert 290/5, wären eine Steigerungswahrscheinlichkeit von 58% rein von den letzten Spielen her für das eine Training.
Zusätzlich gibt es ja noch die berühmte "Grundsteigerungswahrscheinlichkeit" für jeden Skill, die muss dann auch noch irgendwie berücksichtigt werden.
Eine Berechnung in dieser Art klingt für mich recht sinnvoll.
Die Krux an der Sache ist natürlich, dass man es sich kaum leisten kann, jede Partie drei Platzhalter in der Verteidigung aufzustellen.
Außerdem bleibt die Frage, inwiefern positive Aktionen in einem Spielbereich dann vielleicht doch noch eine Spur besser für das Training sind als negative.
Und ein Ansatz für die Nebenskillverbesserungen ist auch noch nicht miteinbezogen.