also, das wesentlich ist, dass die askills eine klare vorgabe haben.
die weiteren auswahlkrieterien sehe ich eher locker; als hilfe - nicht unbedingt, dass kritirium nummer x immer wichtiger als kriterium nummer y gewertet wird; das gesamtbild und unsere individuelle beurteilung kann manchmal mehr wiegen. aber wir können es noch fester machen, aber nicht zu engmaschig, wäre meine idee.
ich greife deine dinge mal auf:
- schreibe die erfahrung etwas höher rauf. (wichtig ist aber, dass die dinge sich teils überlappen können)
- b-skills: sollen wir da wirklich auf positionen schauen? einfacher wäre es, wir würden sagen, dass wir nicht auf die postionen schauen, sondern dann nur vt - mf -st passen würden, links, rechts, zentral schauen wir nicht. (wir können dennoch nach unserem gefühl ordnen, aber ersparen uns so diskussionen?)
- deinen taktikvorschlag finde ich gut
- die summe der skills rücke ich hinunter
- kondition: ich würde sagen, kondi 0 fällt aus. aber sobald einer kondi 1 hat, bringt er für einen kurzen zeitpunkt eine bessere leistung als einer, der auch nur einen skillpunkt weniger hat. es gibt glaube ich weit über 20 werte, wir sollten nicht zu komplex werden - nehmen wir hier einfach einen "philosophischen" ansatz; und entscheiden von fall zu fall? (vielleicht lehrt uns die praxis mehr).
so wäre es dann - gebs auch so raus, immer die aktuelle version
Die Auswahlkriterien:
- Auswahlkriterium Nummer Eins sind die A-Skills eines Spielers, wobei er derzeit
mindestens 8 A-Skills haben sollte.
- Auswahlkriterium Nummer Zwei sind die B-Skills, hier gilt das Motto: je mehr, umso besser
(wir achten grundsätzlich nicht sehr auf Zentral- oder Mittelposition; vor allem nicht dort, wo es umstritten ist)
- Auswahlkriterium Nummer Drei ist die Erfahrung
(hochgestuft)
- Auswahlkriterium Nummer Vier sind
die drei besten Taktiken eines Spielers zusammengezählt (weiterer Vorteil, wenn alle 3 bei einer Ausrichtung liegen)
geändert
- Auswahlkriterium Nummer Fünf sind die Gesamtskills des Spielers
(runtergestuft)
- Auswahlkriterium Nummer Sechs sind veränderliche, aber sehr performancewichtige Faktoren: Kondition, Fitness und Motivation
(wobei ein Wert Null nicht zulässig ist)
Die Auswahlkriterien stellen eine
grobe Reihung da, die in der Regel in der Bedeutung so eingehalten werden - sich aber in ihrer Bedeutung teils überschneiden und individuell beurteilt werden müssen.