Zitat:
Zitat von AnteS.
mit diesem urteil muss ich erst mal grundsätzlich aufräumen, denn es ist nicht wichtig ob die aktion positiv oder negativ verläuft  grad zum beginn vom defi-training, nur so als beispiel  natürlich muss dann aber auch solch eine aktion zustande kommen und kann nicht durch übermäßige norm. skills ausgeschlossen werden
programmiertechnisch stell ich mir das durchaus simpel vor, pro aktion an der spieler x teilnimmt, gibts einen bonus x auf seine Steigerungswahrscheinlichkeit im Training. diese setzt sich aus ner grundsteigerungswahrscheinlichkeit (vielleicht 50%), ner positionserfahrung (ca. 30%) und halt anderen komponenten wie den aktionen zusammen
in der summe steigert sich der spieler dann, oder halt nicht
abzüge gibts wiederum durch trainingsart (also passender skill zur position), trainer, (weil 100% macht halt nur der beste trainer mit) und intensität (sprich 10 lässt auch 100% zu)
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also an die aktionentheorie kann ich trotzdem nicht glauben. das stell ich mir einfach zu aufwendig vor, das spiel für jeden einzelnen spieler zu berechnen und das ganze mit dem training zu verlinken. vielmehr werden wohl die mannschaftsteile mit allen skills, erfahrung, taktiken, kondi, fitness und trainer den spielausgang bestimmen.
zu beginn von tc war irrtümlich die individuelle positionszuordnung mit dem training verlinkt. ein etatmäßiger verteidiger, der als stürmer deklariert war, hat also die gleichen wahrscheinlichkeiten für torinstinkttraining bekommen, wie ein waschechter stürmer, natürlich in abhängigkeit von einsatzminuten.
mit der einführung des wechseltools kann man spieler während des spiels innerhalb der mannschaftsteile verschieben. auf die frage welche position denn dann fürs training gewertet wird, antwortete kamil, für´s training sind die
gespielten minuten auf der jeweiligen position ausschlaggebend.
mit der einführung der cups bekommen die spieler mehr spielzeit. auf die frage wie ein cupspiel sich auf´s training auswirkt, antwortete kamil, das cupspiel zhlt für´s training wie ein normales ligaspiel. der einzige unterschied sei, das durch die cupspiele die eingesetzten spieler
mehr spielminuten auf ihrer position sammeln können.
nehme ich diese aussagen zusammen, scheint es mir das naheliegendste zu sein, das die wahrscheinlichkeiten sich nach spielminuten auf der jeweiligen position berechnet.
als beispiel: (stark vereinfacht, alter, intensität, etc. lasse ich mal außen vor)
torinstinkttraining
ein stürmer der 90 minuten spielt: 95% steigerungswahrscheinlichkeit
ein mittelfeldler der 90 minuten spielt: 80% steigerungswahrscheinlichkeit
ein verteidiger der 90 minuten spielt: 40% steigerungswahrscheinlichkeit bei torinstinkttraining.
das ganze wird dann sicherlich nicht nur auf dem zurückliegende spiel basieren. durch die saisonpause (spielfreie zeit) lässt sich vermuten, das zum beispiel immer die letzten 5 spieltage herangezogen werden und sich dann anhand der einsatzminuten die wahrscheinlichkeiten für´s training berechnen.
das erscheint mir schlüssiger, da meine schlüsselspieler die meiste spielzeit bekommen und zu 95% immer trainieren. die trainees selbst bekommen dagegen weniger einsatzzeit, einerseits weils wechselspieler sind, zum anderen durch den großen kader. dazu kommt, das sie auch auf trainingsfremden positionen eingesetzt werden, was die wahrscheinlichkeiten zusätzlich drücken dürfte.
so, das ist meine aktuelle trainingstheorie, berücksichtigen muss man sicherlich noch alter und trainingsintensität. sideskill-verbesserungen kann ich nicht so richtig einordnen, mal sind´s mehr, mal weniger, aber eine gewisse konstante ist vorhanden (über die saison).vielleicht liege ich mit meiner theorie auch völlig daneben, für mich machts auf jeden fall sinn.

@ante
durch deinen kleinen kader, jugendlichen altersschnitt und rotation dürftest du praktisch kaum trainingsausfälle haben.