Ein Blick in das Transferarchivs des Gegners verrät, dass dort einige "Routiniers" unter Vertrag stehen, die zu Saisonende ihre Karriere beenden werden.
Solche Spieler kosten am Transfermarkt nicht viel, und bringen kurzfristig natürlich eine gewisse Qualität ins Team.
Gerade im Cup ist es üblich, sich für die entscheidenden Spiele noch einmal mit derartigen Spielern zu verstärken.
Aber das ist mehr eine Frage der Spielphilosophie, ob man eben mit aller Macht einzelne Spiele/Titel gewinnen möchte, oder lieber langfristig eine Mannschaft aufbaut.
Die Mannschaftsteilbewertung würde ich übrigens nicht zu wichtig nehmen, da sie von einigen Faktoren abhängt (unter anderem dem Gegner), und deshalb nicht 1:1 die tatsächliche Stärke des eigenen Teams widerspiegelt.
Anders ist es bei der Taktikbewertung, die ist "unverfälscht", und lässt sich ganz gut berechnen.