Naja ich verstehe das Problem dabei dennoch nicht.
Man kann ihn ja als Gastarbeiter arbeiten lassen. Er schreibt Beiträge und schickt die dem Chefredakteur oder wem anderen. Und der veröffentlicht diese dann im Namen von dem User eben.
Wo ist das Problem dabei.
Sind die Beiträge nicth wirklich gut, dann werden sie nicht veröffentlicht.
Aber aufgrund der geringen Postzahl glaube ich schon, dass man bedenken haben könnte. Das stimmt schon.
Aber einen Versuch in abgeschwächter Form kann doch nicht verkehrt sein. Soviele Beiträge haben die auch nicht immer. Sind ja mehr Interviews als echte "Geschichten".
Und wieso nicht mal auch eine geschichte von weiter unten? Ausser dass sie etwas Zeit kostet, dass man diese online stellt, ist nichts verhaut. Dann liests halt keiner. Und?