3. Spieltag:
Geraldinho vs. BallAttacke 4:0
Der Tabellenführer machte mit den Schweizern kurzen Prozess und entledigte sich seiner Arbeit mit einem deutlichen 4:0. Das es nicht mehr Tore wurden lag an der Chancenverwertung und dem gegnerischen Torspieler. Mit so einer Leistung steht dem Wiederaufstieg von Geraldinho wohl nicht viel im Weg. Für die Schweizer heißt es nach drei Niederlagen alle Kraft auf den Abstiegskampf.
Powderfanatics vs. Die Grünen v.d. West 1:0
Viel investiert und nichts gewonnen, sagte sich Manager Rave Dave vermutlich am Ende des Spiels. Mit nunmehr 0 Punkten und 0 Toren, wissen sie eigentlich woran es liegt. Für die Fanatics zeigt die Kurve klar nach oben - ob einer der Aufstiegsränge drin sitzt, müssen die nächsten Spiele zeigen.
Admira Linz vs. Rot-Weiß Ahlbeck 3:1
Admira legte los wie die Feuerwehr und kam in der 11. Minute bereits zum 1:0. Wer nun dachte, das geht nur in die eine Richtung wurde eines besseren belehrt. Die Ahlbecker verteidigten mit Mann und Maus und retteten sich die Pause. Danach zunächst das selbe Spiel, Admira drückte und Ahlbeck verteidigte - bis zur 62. Minute. Ein Angriff der Linzer wurde abgefangen und der Konto zielstrebig zuende geführt. Als sich die Fans nun schon beinahe mit dem Remis begnügen wollten, kamen die Linzer noch einmal und netzten zwei Mal ein. Wohl dem der einen Rasta Dtscho Torjäger hat!
Eintracht Wedding vs. SoKo Weinbrand 1:0
Ein Spiel für Taktikbewunderer. Beide Teams waren auf eine sichere Verteidigung aus, was auch bis zur 83. Minute so hielt. Doch Spielverderber Gerd Bolte hatte was dagegen und feuerte eine Kugel ins Netz - davon erholte sich die SoKo nicht mehr. Für die Eintracht drei ganz wichtige Punkte - für die SoKo stehen weiterhin 0 PUnkte zu Buche.
West-Zöbern-United vs. Eintracht Zelterbande 2:2
Beide Teams wussten ob ihrer Tabellensituation und gingen das Spiel mit offenem Visier an. In der 33. Minute trafen die Zöberer zum 1:0 ins Netz. Nur eine Zeigerumdrehung später fiel gar das 2:0. Die Fans der Eintracht trauten ihren Augen nicht. Zöbern ließ nicht locker und man dachte schon, hier erlebt man gleich ein Debakel. Doch in der 69. Minute glingt der Anschlusstreffer. Nun folgte ein Strumlauf der Eintracht, den Zöbern nur mehr bis zur 82. Minute vom eigenen Tor abhalten konnte. Dann kam der große Auftritt von Fritz Grabow, der seinem Manager Rudolf Freudentränen in die Augen spülte. Für beide Mannschaften sind durch dieses Remis weiterhin alle Saisonziele noch erreichbar.