Zu Beginn, schien der Tag wie jeder andere zu sein, trostlos und langweilig. Wie jeden morgen stand Susan um 05:45 Uhr auf, richtete ihre Haare, nicht gerade im großen Aufwand, putzte sich die Zähne und zog jene Kleidung an, die sie eben mal irgendwo rumliegen sah, an. Auf dem Weg zu Arbeit, motiviert wie eh und je, dachte sie schon wieder an das Heimgehen.
(1) Bei ihrer Arbeit angekommen warf sie sich zuerst mal in ihre Dienstkleidung und wechselte ein paar Standardsätze mit ihrem Kollegen Mustafa. (2) Unbewusst der Tatsache, dass Mustafa mehr als Freundschaft für sie empfand, startete Susan ihre Arbeit. (3) Susan war in der Gastronomiebranche tätig, jedoch nur vorübergehend, um finanziellen Engpässen zu entgehen. (4) So finanzierte sie sich ihr Jurastudium als Fachkraft im Gürkchenauflegen bei einer bekannten Fastfoodkette mit einem riesigen, goldenen "M" als Markenzeichen. (5) Susan ist eine sehr zierliche Person, die äußerlich nicht wirklich in das Gürkchenauflegermillieu passt. (6) Dennoch hatte sie immer Spaß bei ihrer Arbeit und klagte nie über irgendetwas. (7) Auch nicht im Sommer, als sie bei gefühlten 40° Raumtemperatur ein Gürkchen nach dem anderen auf den Burgern platzierte.Doch dann geschah es. Ihr viel ein Gürkchen auf den Boden. Sie wurde gefeuert! Mustafa trauert ihr sehr nach, denn er steht auf dicke Menschen! So wurde Mustafa zum Spanner. Er folgte ihr überall hin nach. Doch das gefiel Susan ganz und gar nicht.Daraufhin erstattet sie eine Anzeige gegen ihren Ex-Kollega bei der Polizei. Tags darauf erhielt sie einen Anruf von der Polizei. Diese erklärte ihr das es sich nicht um Mustafa handelt, sondern um seinen Zwillingsbruder Ahmet.Fassungslos legte sie den hörer auf und ging schnurstracks ins Schlafzimmer.Sie war derart erregt von der Vorstellung, das sie von einem ihr Unbekannten Mann bespannt wird, weshalb sie sogleich ihren Dildo aus der Schublade holte. Sie begann sich gerade zertlich zu liebkosen als plötzlich ihr Handy ertönte.Als sie abheben wollte, gingen aus heiterem Himmel die Lichter in ihrer Wohnung aus!
Im gleichen Moment gab es einen ohrenbetäubenden Knall und die Schafzimmertüre fiel aus den Angeln. Im Türrahmen zeichnete sich ein 2 Meter großer Hüne ab! Es war Mustafa, der von oben bis unten mit einer roten Flüssigkeit bedeckt war. War es Blut? Susan erhob noch immer starr vor Schreck langsam den Kopf. Mustafa stampfte langsam auf Susan zu und da sah sie es, Mustafa weinte wie ein kleines Kind. "Aber Mustafa was machst du hier?" entfuhr es Susan.
Es war kein Blut - entdecke Susan. Es war Ketchup!! Mustafa antwortete ihr: Ich .. habe, .. ich .. wollte, ... ich nix deutsch!" Plötzlich stand ein Riesengürkchen hinter den beiden. Susan wusste sich nicht besser zu helfen, als das Wesen mit ihrem Dildo zu beschießen! Als das Gürkchen den Dildo fing, musste es lachen. Jeder musste lachen, denn es begann zu vibrieren.
Das vibrieren wurde immer stärker und stärker! Schon nach ein paar Sekunden war es so stark, das der Dildo sich eigenständig machte, und das Gürkchen verprügelte. Nachdem es kurz darauf schon am Boden lag, griffen Susan und Mustafa aus Mitleid mit der Gurke ein, und schafften es den Dildo wieder auszuschalten. Als Susan den Dildo wieder verstaute und zurückkam, saß das Gürcken in der Ecke und weinte bitterlich. Es schluchzte: "Ich wollte doch nur neue Freunde finden, so erschrecken wollte ich euch nicht! Aber ich habe keine Freunde, weil überall, wo ich hinkomme, werde ich von einem Sexspielzeug verprügelt... . Susan und Mustafa tat das ganze furchtbar leid,setzten sich zu ihm in die Ecke, und versuchten das arme Gürkchen zu trösten. Whärend Mustafa neue Taschentücher für das Gürckchen hohlte, höhrten die anderen beiden raschelnte Geräusche aus dem Nackästchen und dem Schrank. Fast zeitgleich sprangen die beiden auf um nachzusehen was da los ist. Ganz vorsichtig öffneten sie die Türen des Schrankes. Plötzlich sprangen tausende Sexspielzeuge aus dem Schrank. Sie wollten unbedingt Susan befriedigen, doch das liess sie nicht zu! Doch Susan war machtlos gegenüber den Sexspielzeugen, sie wurde auf verschiedenste Arten befriedigt. Nebenbei sprangen mehrere Handschellen aus dem Nachkästchen und fesselten Die Gurke.Vor lauter Angst flüchtete das kleine Gürkchen in eine der Öffnungen von Susan. Was zur Folge hatte, das Susan sogleich ein lautes Getöhne durch die Wohnung lies! Es war dermaßen laut das die Nachbarn sofort die Polizei riefen.Susan war inzwischen schon auf den Geschmack der Gurke gekommen als es bei ihr klingelte. Schnell ging sie zur Tür und fragte:, wer ist den da" doch niemand antwortete. Als sie wieder ins Schlafzimmer wollte, macht sie einen grausamen Fund!
Mustafa lag tot auf dem Bett mehrere Sexspielzeuge stopften jegliche Löcher des armen Kerls, er erstickte auf grausame Art und Weise. Nachdem Susan alle Spielzeuge ausgeschalten hatte beschloss sie Mustafa zu begraben.
Zusammen mit dem Gürkchen trägt sie Mustafa ins Auto. Dann sagt das Gürkchen: " Wie lautet dein Plan wo willst du ihn den begraben?"
Susan ignorierte das Gürkchen und konzentrierte sich aufs fahren.
Irgendwo in Mösendorf blieb sie dann stehen und sie und das Gürkchen gruben tief in die Erde.
Doch dann kam ein Polizist vorbei und beobachte die beiden dabei.
Der Polizist der auf den Namen Bert hört und gerade eine Tasse Kaffee, so wie einen Donut in den Händen hielt, fragte die beiden was sie da gerade machen:
"Wir vergraben gerade meinen Hund, Mustafa" war die Antwort von Susan.
"Mitten in Mösendorf?"
"Ja, Mustafa war Türke und wollte unbedingt an einem Ort mit einem Umlaut im Namen begraben werden - Das war sein letzter Wille"
Leichtgläubig drehte der Polizist wieder um und ließ das Gürkchen und Susan weitergraben. Nachdem Mustafa nun die Blumen von unten wachsen sah, kehrte Susan heim und ging schlafen.
24.08.2011, 15:36
Das kommt also dabei raus, wenn man die Geschichte mit Gürkchen beginnt 
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