Zitat:
Zitat von MMM
Ganz richtig. Das Ergebnis darf man so noch nicht ernst nehmen. Mir geht's erst einmal um den Rechenansatz. Wenn der soweit OK ist, kann man das Modell um die mitsteigenden Skills erweitern. Aber wenn mir jemand sagt, dass dem Ganzen ein Denkfehler zugrundeliegt, spare ich mir diese Arbeit. 
|
Wenn ich deinen Ansatz mathematisch richtig ins dbdT-Regelwerk übersetze, willst durch die Trainings 300 Stricherl pro Skillausrichtung durchs Training schaffen. Das wären lauter 15/15er in den A-Skills. Das kommt für Austrainierte gut hin, wenn man den TLs + den Sideeffekten + den Startskills den Rest erledigen lässt.

80 Trainings bis man seine VTs auf diese 15/15 bringt ist aber schon sehr hoch angesetzt. Nimmt man die 3 TL-Tage pro Saison weg, bleiben 17 pro Saison. Das macht fast
5 Saisonen um 16j Anti-VT-Spieler zu austrainierte VTs zu machen.

Das sollte doch weit aus schneller gehen. Zumindest hab ichs vor, dass es schneller geht.
Das von dir angegebene Verhältnis zwischen den 3 Trainingsarten sollte aber stimmen. Wobei das MF-Skill-Training aufgrund der massenhaften SideUps (da sie bei allen Trainings anfallen können), weniger lang brauchen sollte als das vorangegangene VT-Training.
Zur Frage ob man lieber mit ST oder VT-Trainings beginnt:
1.) Aufgrund der vermutlich erhöhten Sideeffekt-Möglichkeit in jungen Jahren, sollte das VT Training besser geeignet sein als das ST-Training, wo es allgemein schwieriger ist, die Spieler für jede Art der Verbesserung zu motivieren.
2.) Solang die Xp und die Taks fehlen, ists einfacher VT-Skills zu trainieren. Wenn man im Match wieder taktisch mithalten kann, ists vermutlich einfach
er die ST-Skills zu trainieren.
Diese Effekte kann die Excel-Rechenmaschine wahrscheinlich ned berücksichtigen.


PS@MMM: Freut mich aber, dass deine Berechnung den selben Schluss ziehen würde, wie ich aus dem Bauch raus auch.

=> PRO zuerst VT, dann MF und zum Schluss ST!
