ich bin der meinung, dass solche starren standpunkte eher ungünstig auch von spielbetreibern forciert sind.
es lässt sich durchaus verbinden: die motivation der spiele liegt ja nicht allein in umbenennungen begründet, denn relativ schnell ist bei diesen spielen klar, dass ein großteil der spieler die umbenennung nicht gewinnen wird.
dennoch spielen sie weiter.
wenn man sich von dieser doch etwas starr anmutenden position verabschieden könnte, würde man erkennen, dass der reiz dieser spiele nicht allein an den umbenennungen liegen kann. ich glaube sogar, dieser reiz wird überschätzt.
zudem kann man es durchaus als aufwertung einer gewonnenen umbennung sehen, wenn man - als zusätzlichen reiz - erkennt, dass sie so und soviel zusätzlich wert ist; sobald ein (hoher) geldwert definiert ist. das wertet eine gewonnene umbenennung meiner meinung nach auf.