danke an coppelius.
und der hausverstand von chieffred stimmt auch.
es ist das gesetz der großen zahlen.
einfach erklärt:
bei unendlich vielen würfelexperimenten wird sich die wahrscheinlichkeit für jedes ergebnis (also 1 bis 6) bei genau 1/6 einpendeln.
die ergebnisse verhalten sich asymptotisch auf eine linie bei 1/6.
doch wann beginnt dieses asymptotische verhalten?
das beginnt ca. bei 400 versuchen (untergrenze - das ist auch der grund warum meinungsforscher meist 400 leute befragen).
daher wird auch bei der jugisuche ausgleichende grechtigkeit frühestens bei 400 versuchen beginnen - sofern die experimente unabhängig von einander sind
