ich bleib dabei: mein hausverstand meint, dass nach vielen 6ern beim würfeln es immer wahrscheinlicher wird, dass beim nächsten wurf keiner mehr kommt

gleichzeitig leuchtet es mir aber auch ein, dass es unabhängige ereignisse sind und deshalb die wahrscheinlichkeit für jeden wurf gleich hoch ist.
aber leben wir nicht ohnehin alle in einem einzigen riesengroßen paradoxon?
im übrigen war der ausgangspunkt dieser diskussion meine behauptung, dass es wahrscheinlicher wird, jugis zu entdecken, wenn man bisher noch keine hatte. vielleicht hätt ich dazu sagen sollen, dass ich davon ausging, dass der suchregler noch weiter nach oben fährt - und der sollte die wahrscheinlichkeit für funde ja auf jeden fall verbessern
