Ist jetzt ein bissl eine Grundsatzdiskussion hier, aber wenn wir schon dabei sind:
Gebe dir prinzipiell in ziemlich allen Punkten Recht, Guse.
Ich bin zwar schon ein Freund des Tüftelns, aber nicht des Tüftelns (und des Ausnutzens) nach Bugs oder unlogischen Elementen - wobei die Grenze da nicht immer einfach zu ziehen ist.
Freilich, da hat der Spreti schon recht, das Training würde dann eher fad und noch durchschaubarer werden, aber wenn man nen gewissen Wahrscheinlichkeitsfaktor (allein, dass jeder Spieler ne eigene Steigerungswahrscheinlichkeit hat und damit in jedem Training "gewürfelt" wird) drin lässt, ist es zumindest nicht total berechenbar.
Dass sozusagen der Spielbericht Einfluss auf's Training haben soll, naja, darüber kann man wenigstens ein bissl streiten. So könnte man argumentieren, ein Spieler, welcher gespielt hat, ist im Training deutlich motivierter als einer, der auf der Bank schmoren musste (könnte man natürlich auch umgekehrt argumentieren

).
Nicht logisch finde ich, dass
- das Training von gewissen "Spielaktionen" beeinflusst werden soll.
- der Trainer die Skills seiner Ausrichtung besser trainiert - jeder Trainer könnte aber finde ich schon so etwas wie verdeckte "Spielskill-Trainingssstärken" besitzen (unabhängig von seiner Ausrichtung, aber korrelierend zu seiner "Gesamtstärke"). Bei den Taktikskills ist es schon deutlich logischer, dass die Ausrichtung des Trainers da wichtig sein könnte.
Freilich, ein Fußballmanager hat nicht immer mit der Realität zu tun, aber gewisse Logik sollte halt schon erhalten bleiben.