Thema: Ideensammlung
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Alt 19.09.2008, 22:02
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Hallo zusammen aus Deutschland,

Verbesserungsvorschläge sind ja eigentlich schon fast alle genannt.
Wechseltool, Sponsoren, Statistiken, Stadion incl. Umfeld, Taktiken etc. was auch dringend nötig ist.

Mir erscheint die Erfahrungssteigerung sehr ungerecht, wenn Spieler in unteren Ligen die gleichen Steigerungen erfahren wie Bundesligisten.
Daher schlage ich vor die Erfahrungssteigerung Gegner-gebunden zu machen. Die Erf.-Steigerung könnte einerseits von der Liga oder von der Ranglistenposition des Gegners abhängig sein.

Skillmonster gibt es in der Realität nicht und das sollte auch für ein Spiel gelten.
Um dem zu begegnen sollte jeder Spieler eine bei "Geburt" festgesetzte Gesamtskillzahl erhalten. Wenn diese Anzahl erreicht ist kann der Spieler außer in Erfahrung in keinem anderen Skill mehr steigen. Der Wert der Gesamtskillzahl muß natürlich von Spieler zu Spieler unterschiedlich sein und sich zwischen 40% und 90% der Maximalskillzahl bewegen. Wenn die Gesamtskillzahl im Spielerbogen sichtbar ist, wäre das auch eine ideale Ergänzung zur Marktwertberechnung.

Eine weitere Eindämmung von Skillmonstern wäre eine ratifizierte Skillsteigerung.
Nicht nur vom Alter des Spielers, sondern auch von der Höhe des Skills sollte die Steigerungswahrscheinlichkeit abhängen.
Beispielsweise könnte bei einer Maximalhöhe von 30 pro Skill die Steigerungswahrscheinlichkeit in drei Stufen zu je 10 Punkten eingeteilt werden.
Gleiches sollte auch für die altersabhängige Steigerungswahrscheinlichkeit gelten. So gäbe es insgesamt fünf unterschiedliche Steigerungswahrscheinlichkeiten:
Skillhöhe


16 – 20 Jahre (+)


21 – 30 Jahre (0)


31 und älter (-)


0 – 10 (+)


+, + = ++


+, 0 = +


+, - = 0


11 – 20 (0)


0, + = +


0, 0 = 0


0, - = -


21 – 30 (-)


-, + = 0


-, 0 = -


-, - = --




Des weiteren war/ist die Form bzw. Motivation -berechnung undurchschaubar bzw. völliger Quatsch. Auch hier sind Änderungen von Nöten, wie z.B. die Einführung eines Ermüdungsskills (anstatt der Form?).
Die Motivation würde ich eher gegensätzlich zu der bisherigen Berechnung gestalten. Nach schlechten Noten bzw. verlorenen Spielen sind Spieler eher mehr motiviert als nach einer Siegesserie. Da das Thema Motivation aber eh sehr kompliziert ist, siehe auch die vielen unterschiedlichen Meinungen im alten Forum sollte man die Motivation einfach abschaffen.

Was zum Thema Stadion bzw. Peripherie noch nicht genannt worden ist, ist die Fanbasisberechnung, die auch nicht optimal gelöst worden ist.
Überlaufende Fans, wo gibt’s denn so was. Völliger Unsinn.
Eine offen sichtbare Zahl von Fans bzw. Fanclubs die z.B. über einen Fanbeauftragten betreut werden müssen wäre mMn ein besserer Ansatz.