Zitat:
Zitat von waldgeist
Ich vermute: viele aktionen (ob gut oder schlecht) ist hohe moti. (Nur einsätze ermöglichen aktionen)
Gehen davon viele schlecht aus (goalie kriegt viele tore) ist die benotung schlechter
gehen viele davon gut aus (goalie hält viel), ist die benotung besser.
Edit: goalie hat per se eher wenig aktionen (max. 12), kannalso gute noten, aber nicht so gute moti erreichen wie ein guter vielbeschäftigter feldspieler.
Oder so:
Viele (gute oder schlechte) aktionen ist hohe moti
Positiver ausgang der aktion bessere note (zb pass angebracht tor geschossen zweikampf gewonnen balö abgenommen tor gehalten...)
Gegenteil schlechtere note
so als hypnose... äh hypothek... äh hypothese...
hyppotherapie? ach ich finde das wort nicht
|
Da muss ich dich jetzt
HYPEN!

Wie auch schon geschrieben, ist mMn genau das der entscheidende Punkt für die Motihöhe.

btw: Über die dbdT-DNA haben die (Ex-)Admins, die da herumdoktern, ja "ärtzliche Schweigepflicht".
...ABER gilt für sie auch ein
HIPPOkratischer Eid?
