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Alt 20.01.2018, 18:34
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Zitat:
Zitat von MMM Beitrag anzeigen
Also ich glaube noch immer, dass es umgekehrt ist:
Aus dem Spielverlauf heraus werden manche Torchancen genutzt und andere nicht. Nach dem Spiel wird dann daraus die Torgefährlichkeit berechnet. Der Spielverlauf ist die Ursache, und die Torgefährlichkeit ist die Wirkung.

Dazu das heutige Experiment: dieselbe Aufstellung nocheinmal, diesmal gegen ein Umbauer-Opfer:
Endergebnis 12:0, aber Torgefährlichkeit nur 12!!!

Vermutung: Es gab insgesamt 24 Aktionen in diesem Spiel; im Spielbericht sieht man aber nur 12. Da man maximal 12 Tore schießen kann, sind zwangsläufig 12 der 24 Torchancen vergeben worden - daher die schlechte Torgefährlichkeit trotz 12:0.

Würde mich freuen, wenn jemand diese Theorie bestätigen oder widerlegen könnte.
sorry MMM, aber ich hab ja nie etwas anderes behauptet und seh auch nicht, wie ich da missinterpretiert werden kann und kann deine These nur bestätigen ...

EDIT: Ah, jetzt versteh ich wie es zur Missinterpretation kam: ich meinte dass bei TG12 gegen TA16 halt nur 1 von 7 reingehen kann, das kann missinterpretiert werden. Aber natürlich ist mir klar, dass TG und TA lediglich die Auswertung des Spielverlaufs ist: Also zuerst der Spielverlauf da ist und dann die Auswertung und nicht umgekehrt. Dachte, das ist eh kloar ...

Geändert von Bellou (20.01.2018 um 18:41 Uhr)
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