Zitat:
Zitat von oleander
Im Endeffekt ist es systemabhängig, aber das wäre wohl zu kompliziert zum Abbilden.
Glaube nicht, dass ein Lahm mit links besonders gut flanken kann, aber bei den Bayern bzw. im Nationalteam macht er das wegen dem Spielsystem kaum, und es ist deshalb kein Nachteil.
Hauptsächlich beschäftigen mich bei diesem Thema die Flügelspieler im Mittelfeld:
Ein Robben z.B. ist ja gerade so stark, weil er auf seiner "falschen Seite" mit links nach innen zieht und den Abschluss sucht.
In dem Sinn wäre er auf seiner "richtigen Seite" eigentlich fast schwächer.
Aber, wie geschrieben, ist das nicht unbedingt etwas, wo es eine immer gültige "Patentlösung" gibt, weil eben systemabhängig.
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...ABER wie soll man das in einer Simulation nachbilden, die nicht zuuuuu kompliziert werden soll.
Du könntest dir es auch so vorstellen, dass einer eben mehr auf einer Seite mehr herausholen kann. Beinigkeit ist dann eben ein Behelfswort für "bevorzugte Seite". Wie willst dann die beidbeinigen definieren. Vielleicht mit "keine bevorzugte Seite".
Sowas verwirrt ja nur, weil die wollen dann gar nicht außen spielen (Anm.: ...wenn man es wörtlich nimmt)?
=> Es passt schon so, wie es ist!!!
btw: Die 4%-Indexabzüge auf der falschen Seite sind auch ned enorm und spiegeln ganz gut wieder, wie sich einer tut, der nicht so flexibel ist, wie andere (zB Beidbeinige).
=> Du hast hier Spezis, die solche Spezialeigenschaften, wie Robben sie hat, wenn er ned grad verletzt ist, ein wenig integrieren (zB Dribbler)!
PS: Da würde ich eher noch einen Bonus für "Beidbeinige-ST" einführen, weil das bringt vorm Tor definitiv was, wenn man mit beiden Füssen halbwegs gut/genau/gefühlvoll schießen kann.