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Alt 27.04.2014, 13:35
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Zitat von oleander Beitrag anzeigen
Wenn man es rein auf die Spieler reduziert, müssten die Skillobergrenzen rauf, oder eben das Training schwächer werden, damit wieder echte "Spielertypen" da sind (nicht der aktuelle hochtrainierte "Einheitsbrei").

Ist ja viel interessanter, wenn die Spieler auch gewisse Schwächen haben. Da gibt es dann echte Torjäger, den klassischen Spielmacher, laufstarke Außenverteidiger, den Abräumer im Mittelfeld, und so weiter.

Damit kann man sich als Manager auch viel besser identifizieren, und es ist nicht so einfach möglich, sich über den Transfermarkt die "perfekte Söldnertruppe" zusammenzukaufen.

In weiterer Folge würden die Taktikwerte nicht mehr so eng "aneinander kleben", die Teams wieder an Individualität gewinnen: Konzentriert man sich auf die Skills, soll es belohnt werden, nicht allein die Taktikstärke über die Ligenzugehörigkeit bestimmen.

Taktikwahl hängt rein vom Zufall ab, wenn der Gegner auch Überlegungen anstellt: Das ist okay so, aber keinesfalls eine "Herausforderung".

Aufstellung ist unerheblich, wenn eh alle Spieler 100 Skills aufwärts haben.

Formation ist eng mit der Taktik verknüpft, also auch Zufall, ob die Kombination in Relation zum Gegner für das jeweilige Viertel passt.

Fairness wiederum viel mit Zufall verbunden, und Intensität wäre sowieso immer auf "vollgas", weil die Spieler eh die notwendige Kondition haben.

Mit den Regeleinstellungen reagiert man schließlich auch nur im oben beschriebenen, meines Erachtens doch ziemlich beschränkten Rahmen.

Hängt ja am Ende alles vom Spielermaterial ab.
Meine Worte!
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