Zitat:
Zitat von mandis65
genau so gut könnte man die selbe Werbung beim Deutschen Orden (derzeit 1100 Mitglieder, darunter ungefähr 100 Priester und ca. 200 Nonnen) einsetzen und den verdacht äußern dass sich dort die Zielgruppe aufhält.
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ja, eine entrückte zielgruppe ist schwer fassbar. ich sehe hier vor allem praktische schwierigkeiten für das marketing, weil tabloids und kindle e-reader eher noch nicht zur grundausstattung für ordensmitglieder gehören.
mein vorschlag wäre, dem gotteslob an einer bestimmten stelle einen flyer beizulegen. da messen hoch standardisiert ablaufen (und auch die klientel immer fast ident ist), könnte man den erfolg der massnahme über die sogenannte dissonanzmethode messen: je mehr beim halleluja falsch singen, desto mehr sind abgelenkt, weil sie gerade den flyer durchlesen.
keine idee, wie in weiterer folge die mensch-maschine-interaktion stattfinden könnte: login durch meditation oder quantenverschränkung? beides nicht mein fachgebiet ...


