Zitat:
Zitat von ThomasBB
Ich denke, eine zur Verfügung gestellte APP würde keinen, oder nur vernachlässigbar geringen, direkten Userzuwachs bringen. Dieser käme eher mittelfristig aus dem durch die APP geförderten geringerem Userschwund, dessen derzeitiges Ausmass die konstanten Neuregistrierungen nicht kompensieren können.
Für einen direkten, auch kurzfristigen Userzuwachs wäre wohl die von dir indirekt angesproche Facebook-Mini-Version förderlicher.
LG
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Ich bin halt der Meinung, dass jeder geeignete Vertriebsweg mehr Kunden bringt, als sich darauf zu verschränken, dass wer diese Homepage zufällig findet. Der Markt für Apps hat sich glücklicherweise so ergeben, dass man auf die Leute direkt zugehen kann, während ein Webauftritt immer so optimiert werden muss, dass die Kunden einen finden. Das weitaus schlimmere an der ganzen Sache ist aber, dass sich Vertriebswege für Produkte ändern. Natürlich ist ein Browsergame auch weiterhin da am attraktivsten und lukrativsten, wofür es konstruiert wurde - am Browser - nur um direkt Wapplers Bedenken zu bekräftigen. Im Gegenzug dazu kann man diese Bedenken aber direkt zerstreuen, indem man ein App so konstruiert, dass sie ein Lead-To-Tool fürs Game an sich ist
Eine einfache Basisversion, mit der man (nur?) das nächste Training oder Spiel einstellen kann. Im Browser (und nur da) kann man sich Transfers markieren, auf die man später mobil zugreifen kann! In der Mobilversion brauchts kein Live-Spiel, da reicht ein simpler Ticker! Da brauchts kein Länderbewerb und keine großartig aufbereiteten Bilder und Statistiken. Man muss den Leuten nur das geben, was sie mobil brauchen und was am wenigsten Daten frisst.
Mir schweben da so viele Möglichkeiten vor, einzig wenn man seine Sicht beharlich und stur davor verschließt (der geht nicht an dich Thomas

), ist kein Fortschritt zu erwarten
