Das mit den Beratern ist doch Mumpitz. Ein Berater handelt ja nur IM Auftrag des Spielers und ist maßgeblich an Vertragsaushandlungen samt Einigkeit beteiligt. Sprich er handelt nur im Namen des Spielers und vertritt diesen.
Zitat:
Beabsichtigt ein Verein, einen Berufsspieler zu verpflichten, so muss
dieser Verein vor der Aufnahme von Verhandlungen mit dem Spieler
dessen aktuellen Verein schriftlich von seiner Absicht in Kenntnis setzen. Ein Berufsspieler darf einen Vertrag mit einem anderen Verein nur
abschliessen, wenn sein Vertrag mit dem bisherigen Verein abgelaufen
ist oder in den folgenden sechs Monaten ablaufen wird. Ein Verstoss
gegen diese Bestimmung zieht angemessene Sanktionen nach sich.
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Halten wir fest. Selbst wenn Bayern laut stiffler den Kirchhoff-Berater kontaktiert hat, was ja laut stiffler legitim ist

dann hätten sie den Abschluss ja trotz allem erst nach dem 1.1 mündlich treffen dürfen. Alles in allem natürlich totaler Blödsinn. Mit Kirchhoff wurde schon vor dem 1.1. verhandelt - und sicher auch abgeschlossen.
Aber ist klar der Satan ist ein Engel.

