Zitat:
Zitat von dbdtDev
Zusätzlich möchte ich anbringen dass Kritiken wie diese zwar berechtigt sind, jedoch auch etwas frustrierend für mich persönlich sein können, wenn man bedenkt dass ich in den letzten zwei Monaten doppelt soviele Stunden investiert habe wie ich letztendlich (per Pauschale, die auf einer Aufwandsschätzung beruht) vergütet bekomme.
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Herzlichen Dank! Ich kenne diese Problematik ebenfalls. Es handelt sich hier um eine geschäftliche Dreiecksbeziehung: der Leistungsempfänger (die User) zahlt nicht direkt an den Erbringer der Leistung (den Admin). Somit sehen wir das inhärente Problem einer solchen Dreiecksbeziehung, dass man schlecht verhandeln kann. Idealerweise wäre der Leistungsempfänger auch der Auftraggeber und Zahler, dann könnten die User(-vertreter) die Prioritäten vorgeben und über erhöhte Zahlungen Themen beschleunigen. Dann sinkt das Frustpotenzial gewaltig, und zwar auf beiden Seiten! Du gibst dann einfach die Aufwände bekannt, und die User können einzelne Punkte beauftragen oder auch nicht. Die Arbeit wird fair bezahlt, und was nicht beauftragt ist, kann auch keiner von Dir verlangen.
Ob so eine Lösung realistisch ist, muss man anhand der Zahlen beurteilen:
* Rechnet sich der laufende Betrieb derzeit, oder ist DBDT ein kontinuierlicher Verlustbringer?
* Was kommt heraus, wenn man den Kaufpreis für das gesamte Spiel durch die Anzahl der zahlenden User dividiert?