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Zitat von waldgeist
steuern sind doch recht blunzn - soll man sie deshalb machen?
dann bin ich auch gleich für sparbücher, aktienspekulation, echtgeldwettspiele. da verliert man auch viel geld
trainer wird man sich dann eben nur mehr kaufen, wenn man die vorher gebunkerten spieler verkauft, wenn steuern weh tun. 2-tages-trainer kriegst dann nimmer.
viel geld auf der kante ist sowieso eine blöde strategie - da ist man schong estraft genug. das geld gehört angelegt, einzig für trainerkauf kann es sinn machen, mal länger geld nicht arbeiten zu lassen.
aber sonst sind steuern blunzn - wer hat schon viel geld lange zeit auf der kante?
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das geld arbeiten lassen ist ned so einfach - sind ja zu wenig wirklich topspieler am markt! also selber machen ist sicher einfacher und rentabler als sparen für die topleute! wer wirklcih so viel hat, hat es wohl meist, weil er verkauft und nicht kauft! bzw nicht kaufen muss, weil er selber die guten hat
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Zitat von oleander
Solche Beträge enstehen im Normalfall in "Ausnahmesituationen", also nach Teamverkauf oder vor Trainerkauf: Da wird das Geld sowieso gleich (im Laufe einer Saison) reinvestiert.
Künstlich darunter bleiben geht einfach durch Daytrading, besteht dann auch die altbekannte Kartellgefahr, man lässt das Geld hin und herwandern.
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daytrading wird auf dauer mehr kosten! sind ja mehr steuern auf die verkäufe! also glaub ned, dass sowas so einfach dann funktioniert...
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Zitat von fredi
ich stehe der idee skeptisch gegenüber. es ist ohnehin schwer genug ausreichend geld für trainer und gute spieler anzusparen.
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das trifft nur reiche spieler! also kann dir egal sein, wenn du probleme hast für einen guten trainer zu sparen