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Vorschläge für die Pension
Hi,
nein, nicht meine Pension! :lol: Das aktuelle Pensionssystem finden viele nicht besonders toll. Es ist ja kein Geheimnis: ein 35jähriger geht zu 20% in Pension, unabhängig von sonstigen Einflüssen; das steigert sich dann pro Jahr in 20er Schritten, bis zum 39jährigen, der zu 100% in Pension geht. Wenn ihr einen guten Vorschlag für ein ganz neues System im Hinterkopf habt, immer her damit. Das können wir dann als Änderung für die Zukunft einplanen wenn wir es alle gut finden. Bis dahin schlage ich als Kompromiss bis es zu einer ganz neuen Lösung kommt vor, dass Spieler ab sofort (oder ab wann es euch passt...) mit 36 zu 33% in Pension gehen, mit 37 zu 66%, mit 38 zu 100%. Damit wäre etwas mehr Gleichheit und Planungssicherheit geschaffen, zumindest mehr als bisher. Was meint ihr? Oder seid ihr sowieso mit dem aktuellen System zufrieden? LG, Thomas |
Wie wär´s, wenn die spieler überhaupt nicht in pension gehen? scherzle ;-)
Brainstorming: Könnte man die Prozentangaben für den Pensionsantritt auch an eine Gebühr - Kosten für Verlängerung knüpfen? Analog der Verlängerung des Trainers? Und wieso könnte man das nicht ausreizen auf ein höheres Alter mit einer Vervielfachung dieser Kosten in die Millionen? Also ich bin hirnlos, hihi, davon überzeugt, dass da eine Menge Geld aus dem Spiel gehen würde. Es sollte dann halt für den Spieler plötzlich nicht mehr bezahlbar sein........ Bspw. mit 36 Jahren kostet die Verlängerung des/eines Spielers 33 % vom berechneten Marktwert/Saison, mit 37 Jahren 66 % mit 38 Jahren 100 %, 39 Jahren 200 %, 40 Jahren 400 % usw. Wenn nichts gemacht wird, wird der Spieler am Ende der Saison mit der Palme in Pension gehen. Quasi man erkauft sich einen palmenfreien Spieler auf Zeit. |
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mit 37 zu 66% mit 38 zu 99% :mrgreen: und mit 39 zu 100% :mrgreen: Spaßal beiseite - Veränderung ist gut und von mir aus geht´s sofort :biggrin1: PS: Ich muss aber auch sagen, dass es mich zeitlich gesehen relativ günstig trifft... |
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Lg.Pumpi8-) |
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Es zahlt sich mMn nicht aus, da etwas zu verändern. Einzig: Mir würds sehr gefallen, wenn man Pensionisten an ihrem Taferl unterscheiden könnte zwischen noch aktive Pensionisten und wirkliche Pensionisten, wenn man ihre Datenblätter, ihre ehemaligen Transferlinks, sie im LB-Kader oder wo auch immer sieht!!! |
man kann das jetzige System so lassen man kann auch genauso die Kompromisslösung nehmen ;-)
bin gespannt wann der erste mit einem Minimalkader um die Ecke kommt und möchte das alle Spieler erst mit 40 Jahren in Pension gehen :lol::lol: |
Vielleicht sollte man die Intensität des Trainings und Spiels mit in den Pensionsbingo einfließen lassen.
Wenn einer meint seinen Spieler mit wenig Kondition und Fitness ständig mit Int. 10 trainieren zu lassen und auf Vollgas zu spielen, sollte sich der Spieler völlig ausgebrannt spätestens mit 30 in Pension verabschieden. Zitat:
Nachdem aufgrund der Trainingsänderung eher gewünscht ist, die Totalumbautaktik zu fördern, schlage ich hiermit eine generelle Pension von 40 vor. Somit hat man eine Mannschaft 25 Saisonen lang, was in etwa ~5Jahre Spielzeit bedeutet. Somit muss man sich nur in der ersten und letzten Saison mit dem Transfermarkt beschäftigen und kann das Spiel gemütlich spielen. |
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also mir ist das komplett egal, solange die änderung in so ca. 5 saisonen erst geändert wird :lol:8-)
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das training wird umgestellt wieso verknüpft man das ganze nicht
das zb. ab einen gewissen alter extreme skill minderungen gibt auch wenn das team nicht trainiert verlieren sie genauso und damit die xp auch schwächer wird hätte ich ein idee es gibt ja die büro taktiken in diesen bereich könnte zb. ein kader zusammenstellungspunkte geben wie das ganze genau heißt wäre zu überlegen zb. sollte diese kader zumsammenstellungspunkte oder auch kadergefüge direkten einfluss auf die xp bewirken diese punkte werden beeinflusst zb. durch: - sehr alte spieler irgendwann auf 0 - sehr junge spieler ebenso auf 0 - die höchst punktzahl kann nur mit einen kader erreicht werden von 24 - 32j - ebenso negativ einflüsse wären dann noch extrem viele und keine wechsel im kader - aufgestellte team ist immer viel älter als kaderdurchschnitt ebenso negative einfluss - negativer einfluss ebenso wenn spieler gar nie eingesetzt werden weiterer vorteile dieses system wäre das der transfermarkt noch mehr belebt wird und das die xp nicht nur von der anzahl der spiele beeinflusst wird und das man sehr vorsichtig und behutsam mit den kader umgeht wenn man die höchste punkte anzahl zusammenbringen will damit würde man alte spieler irgendwann kündigen und der glücksfaktor wäre weg |
eher für das neue system.
dann hat man mit sicherheit eine saison mehr zeit, um mit seinem stammkader doch noch in die 1. buli zu kommen. kann aber mit dem alten system auch sehr gut leben. |
In dem Fall finde ich die Zwischenlösung einen guten Kompromiss. Ich mutmaße, dass sie sogar die finale Lösung bleiben kann, weil durch andere Änderungen (alte Spieler werden nicht mehr die großen taktischen Vorteile haben und gleichzeitig aber stärker Skills verlieren) die Wichtigkeit sinkt und man es leichter verschmerzen können wird, wenn einer mit 36 statt mit 38 in Pension geht.
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Eine etwas komplexere Idee:
- Spieler gehen nicht mehr in "Pension", sondern "beenden ihre Karriere" - Alle Spieler im "A-Team" können davon betroffen sein - Es gibt altersabhängig eine "Grundwahrscheinlichkeit" (z.B. von 16 bis 20 Jahren 10%, von 21 bis 30 5%, und ab 31 jährlich stark steigend) - Weiters fließen die Faktoren Motivation, Fitness und Kondition mit ein - das entsprechende Skript läuft zu Saisonmitte und Saisonende Beispielhafter Ablauf für einen 18-jährigen Spieler (Berechnung zu Saisonmitte): Grundwahrscheinlichkeit (altersabhängig): 10% Motivation liegt bei 7 (10 ist "neutral"): z.B. +5% Fitness liegt bei 3 (5 ist "neutral"): z.B. +3% Kondition liegt bei 12 (10 ist "neutral"): z.B. -2% = 16% Wahrscheinlichkeit, dass der Spieler zu Saisonende aufhört Wichtig: Wenn es den Spieler bei der Berechnung zu Saisonmitte "erwischt", ist er ein potentieller Kandidat für ein Karriereende, alle anderen Spieler sind für diese Saison "sicher" und spielen noch zumindest eine weitere (wenn nicht gekündigt). Betroffene Spieler bekommen dann entsprechend in der zweiten Saisonhälfte ein "Taferl" ("Spieler denkt über Karriereende nach"). Zu Saisonende wiederholt sich das Ganze noch einmal, wobei, wie geschrieben, die Berechnung nun nur mehr für die bereits zu Saisonmitte "vorausgewählten" Spieler durchgeführt wird. Der Clou an der Sache ist, dass man als Teamchef die Faktoren Motivation, Fitness und Kondition des Spielers in der zweiten Saisonhälfte aktiv steigern und somit dem drohenden Karrierende entgegenwirken kann. Wobei natürlich Spieler mit einen hohen Grundwahrscheinlichkeit (-> vorzugsweise "ganz alte" Spieler) nicht mehr so stark beeinflusst werden können. Ist dann auch die zweite Berechnung zu Saisonende "positiv", beendet der Spieler seine Karriere. Was soll mit diesem Ansatz abgebildet werden: Es geht in erster Linie darum, die "Pensionierung" der Spieler auch von ihrem aktuellen "Wohlbefinden" abhängig zu machen. Sprich, um wieder einen Vergleich zur Realität zu ziehen: Wenn z.B. ein Spieler mit 42 Jahren körperlich (-> Fitness und Kondition) in der Lage ist, weiterzuspielen, und auch vom Kopf her noch die Motivation hat, wird er (tendenziell in einer unteren Liga) weiterspielen. Genauso kann es sein, dass z.B. ein junger 17-jähriger Spieler, der kaum Einsätze (-> Motivation sinkt), aber viele andere Interessen in diesem Alter hat, und sich über das harte Training beschwert (-> Fitness sinkt), mit dem Fußball aufhört. Unabhängig von diesem Konzept wären vielleicht auch zwei (positiv/negativ) oder mehr Spezialfähigkeiten hinsichtlich der "Pensionierung" interessant: Z.B. könnte sich ab 30 Jahren sehr selten die Fähigkeit "Methusalem" bilden, wo der Spieler dann mindestens noch bis 45 spielt, egal, wie seine Skills bis dahin ausschauen. Und natürlich auch der andere Fall, wo ein Spieler z.B. wegen bestimmten Voraussetzungen (z.B. "Knieprobleme") nur eine begrenze "Haltbarkeit" hat und schon früh aufhört. |
DAs hört sich gut an und würde DBTC um ein großes Stück realistischer machen....
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Sollte man hier wirklich kostbare Zeit investieren in aufwendige Änderungen?
Die Pension ist doch das Einzige wo Glück und Pech einfach auch realistisch sind, der Eine geht früher und der Andere Später, in echt kann mans oft auch nicht beeinflussen. Entweder man sorgt vor und kümmert sich rechtzeitig um Ersatz oder neue Pläne, oder man vordert das Glück heraus und hofft dass es gut geht. Ich würde viel wichtiger finden, dass man eine Lösung findet um den Totalumbau zu vermeiden weil der ist extrem unrealistisch und führt auch in vielen Fällen zu Userverlusten. Natürlich soll es auch nicht so leicht sein dass immer die gleichen Teams oben bleiben, man soll schon was merken wenn man auf eine jüngere Generation umbaut, aber dass man bis in die unterste Liga absteigt und noch dazu dauernd nur abgeschossen wird ist nicht sehr realistisch. Lösungsvorschlag hab ich leider auch noch keinen wirklichen dafür, aber ich denke hier wäre eher Handlungsbedarf. |
es ist mir egal in welche Richtung man die Pensionierung ändert, aber die Streuung ist viel zu groß.. ein bisserl Glück kann schon sein, aber durch diesen Faktor kann man leicht durch Glück bzw. Pech 10 Millionen im Jahr gewinnen oder verlieren und da passt die Relation einfach nicht..
ich bin für eine Streuung von höchstens 2 Saisonen, sodaß man von mir aus einmal mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Glück haben kann, aber nicht wie bisher 5 Mal. |
@oleander: grundsätzlich finde ich deinen vorschlag interessant, gehe aber zu bedenken, dass es dann niemals den lobenswerten versuch geben wird, einen z.b. 20-jährigen in der oberliga oder höher einzusetzen, weil dann aufgrund von motivationsverlusten (weil er einfach gegen die 30+ spieler viel schwächer ist) die gefahr zu groß wäre, den "rohdiamant" zu verlieren, bevor er überhaupt aein potenzial ausschöpfen konnte.
ähnlich wenn einer 2 pc-teams in der liga hat und allein durch diese 4 klaren siege die motivation halbwegs brauchbar halten kann, hat er deutliche vorteile gegenüber einem user, der keine "leichten" gegner in der liga hat. (geht nicht nur mit pc-teams, sondern generell für unterschiedlich starke gegner/ligen). ad eingangsposting: ich kann mit beiden varianten leben. würde aber gefühlsmäßig aber eher zum kompromiss tendieren, weils ein wenig kalkulierbarer ist (sprich fix ein ja mehr, aber eher auch hinten raus weniger extreme). lg ps: ein hinauszögern der pension durch eine art "bonuszahlung" an den spieler fände ich auch eine interessante idee, um geld aus dem spiel zu nehmen. nur müsste man da halt gut überlegrn, wie sich diese summe berechnen würde. |
Na die Jammerei schau ich mir an, wenn du dir einen hoffnungsvollen 23jährigen um 3 Mio. kaufst, und nächste Runde geht er dann in Pension. :lol:
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Sprich in Kombination mit der "Grundwahrscheinlichkeit" soll letztlich vielleicht einer von 10 jungen Spielern seiner Karriere beenden, wenn er wirklich "demotiviert" ist. Also die Grundwahrscheinlichkeit wäre dann nach wie vor am entscheidensten, im Endeffekt (wie so vieles) eine Balancing-Geschichte. |
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In dem Sinn muss man halt auch schauen, ob man aktuell die "Rahmenbedingungen" hat, so einen Spieler einzubauen. Betroffene Spieler wären aber ohnehin durch ein "Taferl" gekennzeichnet. Um es außerdem allgemein noch einmal zu betonen: Junge Spieler würden bei diesem Ansatz auch mit wirklich schlechter Motivation/Fitness/Kondition nur in Ausnahmefällen ihre Karriere beenden. Es soll gesamtheitlich gesehen halt die Möglichkeit geben, dass auf alle Vereine gerechnet "ab und zu" ein jüngerer Spieler seine Karriere beendet. Und im Gegenzug in seltenen Fällen auch Spieler über 40 Jahren weiterspielen, weil bei ihnen die Konstellation gerade so gut passt. |
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XP Zuwachs ähnlich gestalten wie Skill und Taktik-Zuwachs: also im höheren Alter kein Zuwachs mehr. Dann gibt es mit zB 27 Jahren bereits quasi fertige Spieler. Im Zusammenspiel mit den Trainingsänderungen braucht man eh größere Kader. Wenn also ein Großteil des Kaders Richtung Pension geht, sollte der andere Teil des Kaders bereits aus zB 27 bis 30-jährigen bestehen. Bei geschicktem Management braucht es dann keinen Umbau mehr. |
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1, amateur team in einer anderen liga 2, richtiges manschaftsgefüge siehe unten 3, ab einen gewissen alter trainingsminderungen so wäre ein totalabstieg sicher nicht mehr notwendig das training wird umgestellt wieso verknüpft man das ganze nicht das zb. ab einen gewissen alter extreme skill minderungen gibt auch wenn das team nicht trainiert verlieren sie genauso und damit die xp auch schwächer wird hätte ich ein idee es gibt ja die büro taktiken in diesen bereich könnte zb. ein kader zusammenstellungspunkte geben wie das ganze genau heißt wäre zu überlegen zb. sollte diese kader zumsammenstellungspunkte oder auch kadergefüge direkten einfluss auf die xp bewirken diese punkte werden beeinflusst zb. durch: - sehr alte spieler irgendwann auf 0 - sehr junge spieler ebenso auf 0 - die höchst punktzahl kann nur mit einen kader erreicht werden von 24 - 32j - ebenso negativ einflüsse wären dann noch extrem viele und keine wechsel im kader - aufgestellte team ist immer viel älter als kaderdurchschnitt ebenso negative einfluss - negativer einfluss ebenso wenn spieler gar nie eingesetzt werden weiterer vorteile dieses system wäre das der transfermarkt noch mehr belebt wird und das die xp nicht nur von der anzahl der spiele beeinflusst wird und das man sehr vorsichtig und behutsam mit den kader umgeht wenn man die höchste punkte anzahl zusammenbringen will damit würde man alte spieler irgendwann kündigen und der glücksfaktor wäre weg |
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Skilldowns ab einem gewissen Alter hatten wir auch schon und würde sich da sicher auch gut auswirken. Wär halt toll wenn in diese Richtung auch was kommt. |
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Also wenn ich das alles lese, bin ich immer noch für Geld aus dem Spiel. Gebt den Spielern die nicht mehr wollen, einen finanziellen Anreiz und sie werden bleiben. Je älter, desto höher und irgendwann nicht mehr bezahlbar, sprich pensionsreif ...;-)
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ich schrieb nicht von einer veränderung der skills oder taks, sondern lediglich von einer REDUZIERUNG DES ZUWACHS DER XP mit zunehmenden Alter - genauso wie es auch bisher und hoffentlich in Zukunft mit Skills und Taks gehandhabt wird - klar jetzt? Dann nämlich, wenn das umgesetzt würde, im Zusammenspiel mit den derzeit geplanten Trainingsänderungen, wird der UMBAU IM HOHEN ALTER NICHT MEHR NOTWENDIG. Also: es sind lediglich 2 Änderungen notwendig, um UMBAU & MINIMALKADERSTRATEGIE zu VERHINDERN ;-) |
So einmal probiere ich es noch;-)
Wie kann das alte Pensionssystem und die Kadermischung verbessert werden Bürotaktiken: Einen zusätzlichen Balken mit Mannschaftstimmung: Mannschaftsstimmung genauso von 0- 20 Diese Mannschaftstimmung beeinflusst die xp der gesamten Mannschaft im Spiel Wie wird diese Mannschaftsstimmung beeinflusst: - Durchschnittlicher Spieleralter (beste so mit 24- 32j) - Kadergröße Negativ: - zu viele Transfer - zu wenige Transfers - zu viele alte Spieler extreme einpusen(ab 38 derartige einpusen das keiner deratige Spieler verkraften kann) - zu viele junge Spieler Positiv: - richtiges Maß an Transfers - richtiges Durchschnittsalter - alle Spieler kommen ab und zu zum Einsatz und ab 39j gehen alle in pension |
hyde, dein Vorschlag ist 1. schwer umzusetzen und 2. würde dbdT dadurch extrem kompliziert zu spielen. Da fehlt jedem Durchschnittsuser total das Verständnis.
Wie soll man wissen, was zu viele oder zu wenige Transfers sind??? Was sind zu viele alte/junge Spieler??? Da baust Grenzen auf, die wenig realen Sinn haben. So wie es aktuell ist, hast so maches davon schon umgesetzt. Um ein Beispiel zu nennen: Setzt du zu viele junge Spieler ein, leidet die Moti (weilst ständig verlierst). ;-) btw: Die Kadermischung wird dadurch nicht besser, wenn die besten Werte zwischen 24-32j ist. Das hast jetzt auch schon ähnlich (nur eben um 3 Jahre später im Schnitt)! |
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wäre sicher komplexer aber es würden noch mehr strategien entstehen |
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Aber ob die Reduzierung des Zuwachs der XP wirklich den nötigen Effekt bringt? Vor allem wäre dieser wieder nicht realistisch, je älter ein Spieler ist desto erfahrener ist er nun mal. Wichtiger wären hier eben die Skilldowns im hohen Alter. Wenn man jetzt durch die Trainingsänderung eh weg kommt von den Minikadern dann wird auch die XP weniger und wenn man jetzt auch noch den XP Zuwachs ändert dann nimmt man vielleicht zu viel XP aus dem Spiel. |
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da müsste schon noch andere dinge einfließen wie verletzungen bei geringer fitness bin auch für größere kader |
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Auf die erhöhten Verletzungen bei Fitness 0 hoffe ich eh auch noch. |
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glaube das die trainingsleistungen max 50% abnehmen das heißt mit 30j können sie genauso 100skills haben |
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ad 1. Nein: Es ist sogar wesentlich realistischer, wenn der Zuwachs an XP in jungen Jahren größer ist und im hohen Alter kleiner. ad 2. Ja, weil die Reduktion von Skills im hohen Alter auch eine sehr gute Möglichkeit ist, das Spiel realistischer zu gestalten. Und grundsätzlich: Ich glaub, dass das Spiel mit jeder Maßnahme. die es realistischer macht, auch attraktiver wird. Anstreben sollten wir eine Diskussion über das Ausmaß und den Zeitpunkt von einfach umsetzbaren Änderungen, die das Spiel realistischer machen. Welche Tools kann Thomas verändern, ohne dass sein zeitlicher Rahmen gesprengt wird? |
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