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kleine Kader/Erfahrung
Nur ein kleiner Denkanstoß:
bisher waren alle Kader am Minimum, weil man a) sonst kein optimales Training hatte und b) die Erfahrung bei nicht eingesetzten Spielern nicht stieg. Gibt es da schon Überlegungen, wie man das lösen will? Ich sehe da selbst noch keinen rechten Weg, eventuell bekommen einfach alle Spieler, die im 18er Kader stehen, dieselbe Erfahrung, die Steigerungswahrscheinlichkeit im Training erhöht sich aber nur bei eingesetzten Spielern? Ist noch unausgegoren, aber mir fällt da momentan auch erstmal wenig ein. |
ja bin auch der meinung, dass eingesetzte spieler deutlich besser trainieren sollten im gegenzug aber die absolute grenze für steigerungen pro training (nämlich durch trainerstärke gedeckelt) fallen sollte... ermöglicht große kader ohne das man nebenbei eine komplette jugendelf zum reinen verkauf hochtrainieren kann...
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hmmm... grundsätzlich mal bin ich für alles, was etwas größere kader forciert.
die erfahrung war meiner meinung nach zu hoch gewichtet insgesamt. |
ich glaube, dass man das Problem des kleinen Kaders nur lösen kann, indem man das Spiel so auslegt, dass das Rotieren der Spieler in der Aufstellung von großem Vorteil ist
ich möchte auf jeden Fall vermeiden, dass es ausreicht, einmal eine Standardaufstellung zu machen und dann ewig mit derselben Aufstellung zu spielen und nur bei Verletzungen oder Sperren eingreifen zu müssen ich denke, dass man das durch viele kleinere Maßnahmen erreichen kann: -) Moti sinkt bei Spielern, die nie spielen dürfen und unmotivierte Spieler wirken sich negativ auf die Team-Moral aus -) Spieler, die ständig spielen, müssen ermüden (ist nicht unbedingt realistisch, aber gut fürs Spiel), sodass man immer wieder gezwungen ist, manchen Spielern auch mal eine Pause zu gönnen -) Spieler, die spielen, sollen einen hohen Bonus im Training haben (wie bereits vorgeschlagen) -) ... Liebe Grüße Kamil |
Man könnte hier ja auch ein paar (seltene, wohlgemerkt, weil sonst kenn' ich a paar, die dann regelmäßig am Rande eines Herzinfarkts wandern! Wen mein' ich wohl? :D ) realistische Zufallsszenarios einbauen. Damit meine ich zum Beispiel (teils reale Beispiele, weil's ja eben realistisch sein soll):
a) Shashiashvili und Kandelaki sind bei Sturm Graz nicht ganz bei der Sache, da in ihrer Heimat Georgien Krieg herrscht. b) Spieler Vail ist im nächsten Spiel hochmotiviert, da er gestern Vater wurde. c) Spieler Vail ist im (über-)nächsten Spiel müde, da der Sprößling im den Schlaf raubt. :mrgreen: Ja und so weiter halt, bin jetzt schon zu müde...aber ihr wisst, was ich meine... 8) Greetz, lucio |
was i grad überlegt hab is, ob man den einstieg der user nicht leichter machen könnte, in dem das man beim neuen kader mehr jüngere spieler die leichter im training steigen als die älteren zur verfügung stellt?
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jedenfalls warn de anderen spieler am anfang alle eia |
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hatte aber einen 17 jährigen mit 3 Erfahrung dabei soweit ich weiß ^^ |
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Wäre extrem wichtig.
Dazu noch folgende Vorschläge. Mehr und längere Verletzungen, mehr gelbe/rote Karten. Man könnte ja den Spieler neben der Spielkondition auch ein allg, Ausdauer geben. Wenn die besser ist ermüdet er über die Saison langsamer oder eben nicht. Und wichtig wäre auch den Erfahrungsgewinn auf die Spielzeit aufzuteilen als nicht volle Punkte wenn er die letzte 3 Minuten am Platz steht. Um junge einbauen zu können könnte man ja den Durschnittswert einer Mannschaft für die Erfahrung nehmen, wobei der Erfahrnste und der Unerfahrenste nicht dazugezählt werden. Je nach Trainerstärke(Spezielität) könnte das auf 2 oder 3 nicht zu berücksichtgente Spieler ausgeweitet werden. Dann könnte man gute Junge heranführen. |
genau, die sperren, verletzungen etc. können zu einer richtigen herausforderung werden.
vor allem muss man wirklich seinen kader ausbalancieren, da man immer gute ersatzspieler braucht. bei ofm sind oft 2 gesperrt, 3 verletzt etc. da wirds bei wichtigen spielen schon spannend, obwohl es dem gegner meist auch nicht besser geht ;) wie in echt gewinnt dann der mit den besseren substituten. |
Moin,
ich bin auch ein Freund von relativ großen Kadern! Wie im Real life sollte man von einer Kadergröße von 20-22 Spielern ausgehen um eine Saison zu überstehen! Ermüdung, Form, Motivation, Verletzungen, Sperren, Sonderkonstelationen, usw. Ermüdung: wenn ein spieler immer in der Stammformation steht und immer durchspielt kann er nicht immer die gleiche Leistung bringen. --> dieser Faktor sollte sich aber bei einer Pause schnell wieder erholen Form: Wenn ein spieler einmal schlecht spielt sollte sich nicht viel ändern bei 2-3 schlechten spielern sollte sich das auf den Index stark auswirken --> dieser Wert sollte sich aber auch bei einer Pause schnell wieder erholen! Motivation: Wäre nett wenn sich eine negative Moti auf die Mannschaft (Stimmung, Eingespieltheit, oder was weiß ich) auswirken würde! --> allerdings sollte die Moti nicht gleich nach 2-3 Spielen fallen sondern ausgewogen sein --> nach einem einsatz sollte sich der Wert wieder heben! (Gerade bei jungen spielern die ja nicht erwarten können in der Stammelf stehen!) Verletzungen: Es ist natürlich pech wenn bei einem Spieler plötzlich steht das er 10 Wochen ausfällt aber es gibts leider! Sperren: - gelb/rot = 1 Spiel ; Rot = 1-5 Spiele Sonderkontelationen: Perfekt von lucio_bennettibeschrieben! Ein paar anregungen von mir wegen dem Kader.... was mir aber extrem wichtig ist beim Kader ist die grafische Balkendarstellung welche wir auch von TC kennen... die ist sehr angenehm! lg Andy |
Ermüdung, neg. Moti Senkung der Teammoral, usw... sind mMn alles super Ideen.
Vor allem Lucio mit den Zufallsszenarien klingt spannend... Und die gelb/rot und rot Gesperrten sollten auch länger fehlen. Wie Andy geschrieben hat... gelb/rot 1 Spiel Und Rot mMn 3 Spiele und falls der gefoulte Spieler eine Verletzung davon trägt 5 Spiele! Nur wäre dann wieder die Problematik bezügl. Zufallsfaktor bei der Kartengebung vorhanden.... |
also ich würde die motivation von TC in 10 schritte teilen wie die form. die motivation sollte dann vom spielergebnis, der einsatzdauer, verletzungen, roten karten und sonderevents abhängen. zwischen motivation 0 und motivation 10 sollten wieder ca. 10% index liegen. die motivation wird somit variabler.
die form würde ich auf ermüdung umbenennen und sie sollte auf 10 punkten bleiben. der einfluss sollte dafür steigen damit zwischen 0 und 10 ca. 10% index liegen. die ermüdung wird dadurch stark aufgewertet und ein größerer kader wird pflicht. die ermüdung sollte man durch folgende maßnahmen in den griff bekommen können: *) trainingsfrei (gute regeneration) *) Besuch der Mannschaft in einem Spa (Sondertrainingslager, je nach Liga kostet es unterschiedlich viel und sollte 1-2x pro saison zusätzlich zum normalen trainingslager möglich sein um eine zusätzlich ausgabenoption zu schaffen) - (beste regeneration) *) spieler wird nicht im spiel eingesetzt (geringste regeneration und außerdem leicht negativ für motivation) |
Bin ich denn wirklich der einzige, der die Meinung vertritt, dass die Motivation raus gehört?:roll:
War für mich neben der zu hoch gewichteten Erfahrung das einzige echt Manko bei TC, was die Spielerberechnung an sich betrifft. lg, Ug |
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kannst ja dann nicht mehr vergleichen ;) hier gehts um eine moti, die sich aus wesentlich mehr faktoren zusammensetzt. |
Ad Szenarios:
Spieler Geher, Unter ist heute demotiviert, weil Spieler Senf, Gurke ihm sein Pausenbrot geklaut hat. :mrgreen: Greetz, lucio |
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da gabs doch mal einen wunsch vom lucio: http://teamchefgurke.at/img/pics/76d...273d1066a7.jpg :-D:-D:-D des war gleich nach dem scharfen käse LOL |
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Klingt zugegeben ein bissl nach mir:mrgreen: Nein tut leid, ich bin auch kein Freund dieser Form der Motiberechnung, wenn man das so nennen kann. Weg mit der Moti, wer braucht die? Da lässt sich sicher ein Ersatz dafür finden, der realistischer und weniger zufallsgebunden ist. lg, Ug |
klingt, als würds nur um die bezeichnung "motivation" gehen. ;)
wenns komplett anders berechnet und auch andere auswirkungen hat, dann ist´s ja ein kompletter ersatz, oder? |
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Ansonsten hat Andy schon sehr gute Anregungen geschrieben! |
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Der Ansatz von Lucio sagt mir nicht so besonders zu. Motivation ist realistisch betrachtet ein Faktor der auf diese Weise nicht berechenbar ist, da er von Persönlichkeit und Charakter abhängig ist, und nur zu einem winzigen Teil von äußeren Einflüssen. Ein Spieler dem sein Pausenbrot gestohlen wird, um bei Lucios Beispiel zu bleiben, kann darauf mit Motiverlust reagieren, wenn er ne Memme ist, ein anderer bezieht daraus zusätzliche Moti. Einem Pogatetz ist wurscht, ob am Vortag sein Hündchen gestorben ist, wenn er am Platz steht ist er immer zu 100% motiviert, ein anderer ist halt ne Diva und bringt nur 100% wenn ihm grad danach ist. lg, Ug |
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a) Verletzungen: ja - die sind durchaus ok, und von mir sogar erwünscht. Aber es soll bitte nicht eine Schwankungsbreite von 1-10 Wochen eingeführt werden, sodass am Ende das Glück bei den Verletzten die Meisterschaften entscheidet. Ich hielte es für sinnvoll, wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Verletzung erhöht wird, genau so wie die Verletungsdauer, diese sich aber auf beispielsweise minimal 3 und maximal 6 Spiele beläuft (bei einer Saison von ca. 18-20 Spieltagen). So wären die Verhältnisse immer noch recht fair. b) Ermüdung ja - halte ich ebenfalls für sinnvoll. Die Spieler sollten im Mittel so 75 % der Saisonspiele ohne Beeinträchtigung bestreiten können - bei mehr sollte es empfindliche Abzüge geben. Vielleicht sollte eine Eigenschaft eingeführt werden (Kondition/Fitness, die nach jedem Einsatz sinkt. Man könnte sich dann überlegen, ob man´s belastungsabhängig, oder belastungsunabhängig macht. c) Erfahrung könnte dadurch entwertet werden, dass die Spieler nach 80 % der Einsätze (Beispiel) die maximale Erfahrung, die sie in Ligaspielen holen können, erreichen. Mehr Einsätze bringen dann auch nichts mehr, es sei denn, es handelt sich um Cupeinsätze, internationale Spiele, etc. d)Karten vielleicht ein wenig mehr Härte, aber keine langen Sperrdauern, über drei Spiele wären eigentlich schon zu viel.. Dem Vorschlag von Lucio kann ich eigentlich nicht so recht zustimmen, es ginge höchstens über eine Spielereigenschaft (Diva), dessen Leistungen ein wenig schwanken :lol: Eigentlich bin ich aber dagegen, weil wieder ein unnötiger Zufallselement reinkommt...aber vieleicht ist die Idee doch brauchbar!? |
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dann kam Zitat:
und danach kam dein post mit der frage, ob du der einzige bist, der die moti abschaffen will. darauf hab ich dann geantwortet. |
Grundsätzlich gibt es für mich ein paar ganz allgemeine Punkte, die bei TC "schief" gelaufen sind und bei denen man versuchen sollte, sie unbedingt zu vermeiden:
1) Spätere große Änderungen an der Engine, etc. Bitte unbedingt vermeiden, was bedeutet, wirklich möglichst viele denkbare Szenarien durchzuspielen. Spätere Änderungen führen nämlich nur dazu, dass Teams, wie z.b. das von Merkel, dann über zig Saisonen von solchen Änderungen (die sicher sinnvoll waren) profitieren und das ist nicht wirklich ideal. 2) Verschiedene Spielstrategien/-philosophien sind an sich sehr zu begrüßen. War ja gerade schön bei TC, dass viele verschiedene Wege nach oben geführt haben. Was mir allerdings nicht so gefallen hat, waren die Teams (und da gab es mit der Zeit immer mehr davon), die absichtlich wesentlich weiter unten gespielt haben, als sie eigentlich spielen hätten können. Grund dafür waren vor allem bessere Trainingsresultate (mit "Trainingsaufstellungen) und mehr Erfahrung durch mehr Cupspiele. Zudem natürlich das gute Training mit jungen Spielern, die dann verkauft wurden. So haben es viele Teams zu viel Geld geschafft - wobei dieser Punkt ja nicht unbedingt schlecht war. Denn die große Fluktuation (bis auf Merkel) hat mir bei TC schon sehr gut gefallen, also das schnelle Auf- bzw. Absteigen. Jedenfalls würde ich mir schon wünschen, dass es mehr Anreiz geben sollte, möglichst weit oben zu spielen und sich nicht absichtlich zurückfallen zu lassen. 3) Training + Ermüdung Ich fände es gut, wenn größere Kader forciert würden, wie eh schon vorgeschlagen. Dabei sollte man allerdings auch immer mögliche "Ausweichstrategien" bedenken. Zum Beispiel könnte es dann wieder sehr lukrativ sein, nur auf's Training zu gehen, junge Spieler trotz Ermüdung ständig einzusetzen, damit optimal-erfahrene Hochskiller zu züchten, die dann wieder dreimal so viel wert wären, wie andere. Hier finde ich müssen möglichst Hürden eingebaut werden, zum Beispiel, dass ein häufig eingesetzter Spieler auch schwächer trainiert (da er sich ja zu viel in den Spielen verausgabt hat)... lg, Heinz. |
Ich fand soe wies war is eh gut!!!
Einfach den kader auf 14 Reduzieren und dan bekommen alle 14 auch die erfahrung!! Sonst kauft sich einer 30 Jugis und alle bekommen die Erfahrung? Das wär unfair... |
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ich wäre auch für größere kader! und ermüdungsbrüche würd ich auch gut finden, aber z.B. mit einer wahrscheinlichkeit! z.b.: spieler xy hat jetzt 22 (hausnummer) spiele hinter sich, ab dem 23. stiegt die wahrschéinlichkeit um 10% das er sich verletzt! verletzungen im training wären auch gut!
weiters bin ich für "spieler xy wird vater. seine motivation ist extrem hoch, er will aber 2 tage beim kind bleiben und verpasst deshalb das training/spiel" würde auch zu größeren kadern führen! ich bin aber gegen 27 sperren und 22 verletzungen pro saison, etc....ist einfach zu viel! |
Alles halbwegs brauchbare Vorschläge bis jetzt, die aus meiner Sicht jedoch das Problem nur versuchen zu „verkleinern“, jedoch nicht zu lösen.
<o></o> Das große Problem war doch die Berechnung der Erfahrung in Kombination mit der Trainingsgestaltung, was zu relativ kleinen Stammkadern geführt hat. Alles über 13 Feldspielern war vergeudete Trainingsmüh und hat bei jedem zusätzlichem Spieler zu Erfahrungsverlust beigetragen. Alle Maßnahmen, wie Ermüdungsbruch, variierende Frische, fehlende/steigende Motivation, höhere Verletzungsanfälligkeit und härtere Schiedsrichter hätten auch im alten System zu keinem größeren Kader geführt. Dies zeigen mir auch Erfahrungen aus anderen Managern. Hier und da ist es zwar ganz sinnvoll 2-3 Ergänzungsspieler in der Hinterhand zu halten (meist aber ohne Erfahrungsverlust, da Erfahrung keine große Rolle spielt) oder man hat unnütze Platzhalter. Ich würde daher, schon aus dem reellen Bezug her, nicht an der Vergrößerung des Stammkaders arbeiten, sondern an der Berechnung der Erfahrung ansetzen, diese notfalls sogar ganz weglassen. <o></o> Ein praktisches Beispiel wäre ein Faktor „Spielpraxis“: <o></o> Dieser könnte einen Wert darstellen, der bei häufigen Spielen maximal ist (Wert X) und bei wenig Einsätzen halt weniger :smile: <o></o> Dieser wird zu Beginn jeder Saison resetet, ältere Spieler haben jedoch einen höheren Startwert bei insgesamt vielen absolvierten Spielen, als jüngere (welche insgesamt durch viele Spiele den Startwert steigern können). Des Weiteren gibt es die Möglichkeit durch äußere Einflüsse den Wert selber positiv zu steigern (Cup, Pflichtfriendly, Trainingslager,…) natürlich gegen Geld, jedoch auch negativen Einflüssen ausgesetzt zu sein (Verletzung,…). <o></o> Damit wird ähnlich der Erfahrung auch eine Kombination aus unterschiedlichen Spielern gefördert, jedoch die Gefahr Anschlussspieler auf Grund fehlender Erfahrung nicht einsetzen zu können gemindert. <o></o> Eine weitere Idee in diese Richtung wäre das immer mal wieder geforderte Amateurteam, welches ohne großen Aufwand parallel laufen kann (für die Tüftler gern auch mit mehr Aufwand und damit verbundenem Erfolg) und somit auch Anschlussspieler liefern kann. <o></o> Ein weiterer Ansatzpunkt ist in meinen Augen die Kaderzusammstellung, die bei TC nunja, sagen wir mal, recht simpel war. Skills waren eh trainierbar, damit war kein Spieler prinzipiell positionsgebunden. Eigenschaften die positiv oder negativ für die Mannschaft waren gab es keine (damit mein ich nicht die Spezis). Hier einen Ansatzpunkt zu schaffen, der es von vornherein bedingen könnte auch größere Kader sinnvoll zu nutzen, wäre natürlich klasse (jedoch fällt mir hierzu direkt nix ein) lg AnteS. |
Wenn es öfters Verletzungen, Sperren oder Müdigkeit gibt, dann ergibt sich das automatisch, dass man KEINE kleinen Kader haben kann.
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bei derzeitiger Erfahrungsberechnung setzt du trotzdem nur auf deinen Stammkader, und setzt im Bedarfsfall minderwertige Spieler ein da dieser Bedarfsfall dem Zufall unterworfen ist, gibt es halt Saisonen in denen du mal besser und mal schlechter bist (dann wird halt gesudert) macht man den Bedarfsfall berechenbar (um Sudern und Ungerechtigkeit zu vermeiden), z.B. durch ne Frische, holst du dir rechtzeitig den notwendigen Ersatz deinen Stammkader wirst du trotzdem nicht angreifen, da er dir die Optimalerfahrung (und damit den ultimativen Spielvorteil) bietet eine weitere Option kann eine erhebliche Aufwertung der Skills im Zusammenhang mit höheren Skillgrenzen darstellen (siehe entsprechender Threas) |
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Kamil du sprichts mir aus der Seele! ich hab das bei TC auch mal vorgeschlagen, fand aber wie üblich keine Umsetzung, wenn du das irgendwie einbauen könntest wäres super! |
Spieler die "übermüdet" sind können sich im Training verletzten. Du könntest hier 2 Werte machen. 1.) Ermüdungserscheinung Wahrscheinlichkeit einer Verletzung im Training. 2.) Die Auswirkung auf das Spiel.
Falls eine Ermüdung eingesetzt wird sollte aber die Einsatzdauer des Spieler mit einfließen. Ältere Spieler sollen auch schneller Ermüden. z.B Vastic sollte ja gemäß den Zeitungsbeiträgen auch nicht Kraft für 90 min haben, hat aber bei seinen Einsätzen bei der EM nicht schlecht und wie eine Schnecke gespielt. Liebe Grüße Thomas |
Es stört mich das viele bei Verletzungen immer davon reden das es dann nur vom Glück abhängt!
Habe ich einen guten 16 Mann Kader dann kann ich einige Verletzungen schon überstehen.Hab ich die nicht und es kommen Verletzte habe ich zu hoch gepokert. Die Verletzungwahrscheinlichkeit sollte natürlich schon von der Spielweise abhängen (hart,normal,etc) Auch Rapid kann einen Ausfall von Hoffmann nur schwerverkraften hätte sie dann noch einen Renaldo wärs kein Problem *ggg* Man hat ja dann die freie Wahl. |
Im Zuge mit den Verltzungen/Erholuns bzw. Ermüdungsskill um kleine Kadern vorzubeugen hätte ich noch den Vorschlag eines
Teamarztes bzw. Physiotherapeuthen/Masseur oder in Folge einer medizinischen Zentrums der die Folge von Verletzunge mindert bzw. die Erholung beschlunigen. Muß ja nicht zu komplziert sein wäre aber nicht schlecht. |
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Wenn sich einer verletzt hat, dann ist er nun mal verletzt und aus |
Ermüdung + Verletzung
Ich würde für jeden Spieler einen Ermüdungsbalken vorschlagen (0-100%), der pro Spiel anwächst (evtl. abhängig von eingesetzten Minuten oder beteiligten Aktionen). Je höher der Balken, desto höher auch die Verletzungswahrscheinlichkeit. Die Dauer der dabei zufällig auftretenden Verletzungen sollte mit dem Ermüdungsbalken ebenfalls positiv korrelieren (je höher der Ermüdungsbalken, desto länger dauert eine Verletzung). Die Bandbreite der Verletzungsdauer könnte dabei ruhig von mind. 1 bis max. 10 Spieltagen gehen, da man ja durch höhere Ermüdungsbalken ein Verletzungsrisiko bewusst eingeht! Auch die Häufigkeit von Verletzungen sollte so gewählt sein, dass man bemüht sein muss die Ermüdungsbalken der Spieler relativ niedrig zu halten. <o></o> Damit haben wir 3 parallel laufende Berechnungen - Ermüdungsbalken (sichtbar; 0-100%) - Verletzungswahrscheinlichkeit (nur die mit der Ermüdung steigende Tendenz bekannt) - Mögliche Dauer einer Verletzung (nur die mit der Ermüdung steigende Tendenz bekannt) <o></o> Den Ermüdungsbalken zu reduzieren sollte nur durch Spielpausen möglich sein. D.h. pro nicht eingesetztem Spiel sinkt der Ermüdungsbalken eines Spielers um einen bestimmten Wert (hier könnte man es so machen, dass die Erholung eher exponentiell als linear ansteigt, d.h. 2 Spiele hintereinander Pause [Pause/Pause] bringen mehr als Pause/Einsatz/Pause). <o></o> Andere bisher genannte Möglichkeiten eine Ermüdung zu reduzieren sollten meiner Meinung nach nicht eingebaut werden: - trainingsfrei: könnte zu Vorteilen führen (Spieler, die nicht trainieren, können jedenfalls nach dem alten System auch nicht in Skills fallen - müsste man dann ändern) - Regeneration als Trainingslager: sollte es das geben, wäre es praktisch für jedes Team Pflicht und wieder eine gemütliche Option, um einem größeren Kader vorzubeugen <o></o> Allein diese Variante von Ermüdung und Verletzung würde größere Spielerkader benötigen. Gepaart mit einer Entwertung der Erfahrung und einer (auch realistisch) höheren Anzahl an gelber und roter Karten könnte das schon einiges bewirken. |
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