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d.h.: Am ersten Spieltag natürlich 0% verschiebung -> alle gleichverteilt Am zweiten Spieltag, nach einem Spiel, kann es schon zu leichten Fanstabilisationen für die Gewinner des ersten Spieltages kommen und die Schwankungsbreite gibt 10% der Verschiebung dieser Wahrscheinlichkeiten her. Am dritten Spieltag wird es schon ernster und 25%; Am vierten Spieltag 50% und dann halt das volle Programm. Die genauen Prozentrechnungen mathematisch richtig ausformuliert erspare ich mir hier im Moment, aber ich hoffe man kann es trotzdem halbwegs nachvollziehen (ist glaube ich gar ned so kompliziert, wie ich es gerade beschrieben habe). mfg und gn8, Spretilof |
IMO sollte die Schwankungsbreite auch die Tabellenplatzierung des Gegners ähnlich berücksichtigen.
Ein Spiel gegen den Tabellenführer sollte zb kaum nach unten schwanken, ein Spiel gegen den Letzten hingegen durchaus mehr. |
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