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das fördert doch nur noch mehr den Minimalkader :confused: letztlich müssen wir uns (und Haplo und Kamil im besonderen) wohl wirklich die grundsätzliche Frage stellen, ob wir "unser" Spiel und seine Berechnung mit der nun mal begrenzten Erfahrung derart "geißeln" wollen von der leidigen Erfahrung hängen so viele Faktoren: taktikwahl, taktikeinsatz, spielerwahl, spielerposition, marktwert, Skill/Erfahrungs-Wichtung, usw. andernseits war sie damit auch immer das berühmte "Salz in der Suppe" ehrlich gesagt, ich weiß es nicht :-?:-? |
herrscht eigentlich konsens oder weitgehender konsens darüber, dass wir größere kader wollen?
(also bei mir eines der hauptanliegen; neben vielen taktischen varianten in allen bereichen. sprich: keinen königsweg mehr) |
Ich habe jetzt leider nicht die Zeit das ganze Thema durchzulesen, weiß also auch nicht, ob mein Vorschlag schon gekommen ist:
Grundsätzlich bräuchte es mehr Sperren/Verletzungen, darüber sind wir uns wohl einig. Andererseits sollten die Spieler die auf der Bank sitzen ebenfalls Erfahrung bekommen (wenngleich natürlich geringfügiger). Gleichzeitig sollten länger nicht eingesetzte Spieler in der Moti sinken (gabs ja eh schon, wie weit da das Ausmaß war, kann ich aber nicht beurteilen, habe nie drauf geschaut), gleichzeitig aber sollte es so sein, dass es hier eine Abstufung gibt: Bankerlwärmer sollten weniger schnell sinken als Tribünenhocker. Jüngere bzw. weniger erfahrene oder weniger oft eingesetzte (in der letzten Zeit) Spieler sollten weniger schnell sinken, als ältere, mehr erfahrene, oder in der letzten Zeit oft eingesetzte Spieler. Ev. wäre da auch eine Abstufung der Moti (0-10 und nicht 0,5,10) und eine größere Gewichtung anzudenken. Hintergrund: Ein Stammspieler oder älterer Spieler ist auch im "Real Life" eher angfressen wenn er auf der Bank sitzen muss, als ein hungriger Nachwuchsspieler, der gerade erst in den A-Kader gerutscht ist. |
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Dadurch hat jedes Team für mehr als genug Spieler die Möglichkeit zumindest theoretisch maximale Erfahrung zu erreichen. (mind. 26 Spieler können maximale Erfahrung erreichen, wenn man davon ausgeht, dass alle von ihnen über 18 Spieltage hinweg 8 Spiele spielen und für mindestens 8 Spiele gesperrt oder verletzt sind). Klar ist das unrealistisch und v.a. bezüglich Training nicht vorteilhaft aber zumindest theoretisch gibt es von der Erfahrung her keinen Grund einen Minimalkader anzustreben! Ich bin mittlerweile selbst etwas verwirrt, v.a. da ich jedes Mal von diesem "fixen" Ermüdungs-System ausgehe und im Prinzip auch Zahlen verteidigen muss, die bis dahin relativ willkürlich gewählt wurden. Außerdem gab es bislang noch kein Admin-Kommentar dazu, ob sowas überhaupt in solcher oder irgendeiner ähnlichen Form geplant ist, daher beende ich für meinen Teil mal die Diskussionen darüber. Weiters macht es vor allem auch keinen Sinn darüber zu diskutieren, wenn es noch unklar ist, wie die Erfahrung berechnet wird und welchen Stellenwert sie hat. Zitat:
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da ich dieses WE Dennis und all die anderen deitschn Deivls treffen werde, werden wir dieser Diskussion sicher die nötige Zeit widmen naja, also nebenbei:th_alc: Zitat:
Genaue Zahlen etc. wöllte ich hier sowieso nur sehr ungern lesen (im gesamten Forum). Da vertrau ich auf Kamil und Haplo das sie des ordentlich berechnen und tüftel im Anschluss lieber selber wieder ein paar Saisonen dran :mrgreen: @waldgeist: Ich denke größere Kader machen das Spiel insgesamt auch langfristig spannender und dem wird sich doch hoffentlich niemand verwehren wollen gruß |
Ich glaube das ein Großteil einen größeren Kader will.
Und was noch wichtiger wäre ist das man junge Spieler in die Mannschaft einbauen kann ohne gleich alles zu verlieren. Mein Vorschlag dazu wäre (hab in schon einmal gepostet weiß aber nimmer wo): Bei der Erfahrungsberechnung den besten und schlechtesten Spieler auszunehmen, also nur die 8 mittleren Feldspieler. Das könnte man naoch ausdehnen bzw. verknüpfen mit Trainerstärke. Bei einen guten Jugend/Erfahrung Trainer zählen nur die 7 mittleren, da kann man dan 2 junge Spieler einsetzten. Hätte mehrere Vorteile: 1) Kann man junge Spieler einabauen 2) Ausfall des besten Spielers durch Karten/Verletzung wirkt sich nicht so dramitisch aus 3) Führt dazu dass man einen ausgelichen größeren Kader hat |
Also wenn schon die Erfahrung leidet, sollte man dann auch Erfahrungspunkte für die Bankerlwärmer einführen, denn auch wenn ich zusehe kann ich lernen.
Beispiel: Ich würde einem Feldspieler der min. 60 min. spielt 100 % Erfahrungspunkte geben. wird einer weniger als 60 min. eingesetzt bekommt er 50 % Erfahrungspunkte. Der Reservist auf der Bank erhält dann noch 25 % Erfahrungspunkte |
Und ich würde es noch etwas komplexer machen und die Erfahrung progressiv vergeben. Jemand der bereits hohe Erfahrung hat, gewinnt weniger dazu als einer der noch keine hat.
Ein 17jähriger Jungspund lernt bei einem 30minütigen Kurzeinsatz mehr als ein 28jähriger Routinier über 90 Minuten. (Drazan vs. Hofmann) |
Das hätte auch einen gewissen Realitätsbezug :thumb:
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