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Letztlich geht es mir ja auch nicht darum, das Spieler"züchtungen" wie bei TC-Alt möglich bleiben sollen es war auch bei dem Trainingssystem bei TC eine enorme Glanzleistung mehrere Spieler so zu trainieren, das sie ohne Skillverluste (bei den Einheiten) halbwegs im Gleichsschritt gestiegen sind, und so eine halbwegs vernünftige Kaderplanung möglich war (zumindest in meinen Augen) besonders in Deutschland hat man ja die extremen Auswirkungen dieses Phänomens (viele gleich starkausgeskillte Spieler) noch gar nicht so stark mitbekommen, da man sehr viel mit grottenschlechten XP-Hansln wettmachen konnte ich möchte dabei nur ein wenig darin erinnern, wie wichtig es für viele war, zu sehen wie sich ihre Spieler entwickeln (mMn der wichtigste Unterschied zu allen anderen Mangern) teilweise war die Entwicklung von 1-2 Spieler wichtiger als die ganze Mannschaft bei 20.000 Accounts, kann nun mal nur einer am Ende gewinnen (Teilerfolge sind natürlich auch schön), aber für die restlichen 19.997 (sorry, dtl und schweiz gabs ja auch) war ihr Erfolg nun mal die Entwicklung der Spieler (woran natürlich auch die Manifestierung der beiden Trainingstage ihren Anteil hatte) wenn jetzt allerdings Skills und deren Grenzen so verschoben werden, das Spieler wieder nur zwangsläufig (und auch zwingendermaßen) austauschbare Größen werden, verliert das Spiel einen besonderen Reiz |
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Extra Skills denke ist kaum notwendig. Man sollte die sogenannten B - Skills aufwerten. Mit der Form sollte auch etwas gemacht werden aber nicht so wie der Vorschlag (bei den Manager der jetzt abgedreht wird) war. |
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Oder willst du schon allein das Konzept der Skills kritisieren? Ja ich gebe zu bei einem "Realitäts-Sportler" kann man die Skills nicht abzählen und schon gar keine Werte für diese angeben, dennoch ist diese Methode der Skills bei Fußballmanagern ein Versuch der Realität möglichst nahe zu kommen. |
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Deswegen gilt für mich das Argument "nenn' mir etwas, was in der Realität auch so funktioniert" schlichtweg nicht. Zitat:
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Ich versteh deinen Standpunkt, dennoch ist das etwas zu kleinlich das Argument nicht gelten zu lassen. Wann immer das Realitäts-Argument aufkommt, geht es doch immer um eine gut gemeinte, gewollte Annäherung an die Realität. Betrachtet mans aus deiner Perspektive braucht man so ein Spiel ja gar nicht entwickeln. Wie will man die Realität schon abbilden? Was ist überhaupt die Realität? ;)
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Ich wär für eine Beschränkung der B- und C-Skills!!!
Welcher Real Verteidiger kann auch als Stürmer spielen???? Mein Vorschlag: A-Skills austrainierbar; B: max 75% und C: max. 50%!!!! Bei MF Spielern entweder VE oder ST als B-Skills -> also entweder Def. od Off. MF Spieler!!!! |
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Ich argumentiere hier einzig in Bezug auf die Spielbarkeit eines Managers. Ja, in der Realität gibt es keine perfekten Spieler (nur die Besten in einem Bereich), bei einer computergestützten Wahrscheinlichkeitsengine gibt es sie. Das Argument, dass es sie nicht geben darf, weil es sie in der Realität nicht gibt, ist für mich nicht zwingend. Argumentiert meinetwegen, dass es nur äußerst schwer zu erreichen sein soll oder man generell nur einen Wert knapp darunter erreichen kann, aber nicht "also bei mir auffm Spoddeck, da gibbet nich einen, der datt kann". |
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