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frentzen 23.09.2008 16:03

Hmm- mit der Idee Taktikpunkte zu kaufen kann ich mich nicht so wirklich anfreunden - als nächstes wird dann noch eine Option gefordert den Schiedsrichter zu bestechen! :lol:

Meldini7 23.09.2008 16:05

Zitat:

Zitat von frentzen (Beitrag 98471)
Hmm- mit der Idee Taktikpunkte zu kaufen kann ich mich nicht so wirklich anfreunden - als nächstes wird dann noch eine Option gefordert den Schiedsrichter zu bestechen! :lol:

Dies habe ich ja auch nicht gesagt. Ich finde, dass man vielleicht zahlen sollte, wenn man einen Taktikpunkt umfunktionieren will. Das heißt nicht, dass man sich einen kaufen können sollte.

frentzen 23.09.2008 16:19

Zitat:

Zitat von Meldini7 (Beitrag 98475)
Dies habe ich ja auch nicht gesagt. Ich finde, dass man vielleicht zahlen sollte, wenn man einen Taktikpunkt umfunktionieren will. Das heißt nicht, dass man sich einen kaufen können sollte.

Das läuft für mich aber aufs Selbe hinaus! ;)

Meldini7 23.09.2008 16:22

Man zieht einen Punkt bei Abwehrriegel ab und gibt diesen Punkt der Kontrollierten Offensive. Habe ich somit einen Taktikpunkt dazubekommen oder ist alles gleich geblieben?

frentzen 23.09.2008 16:35

Zitat:

Zitat von Meldini7 (Beitrag 98483)
Man zieht einen Punkt bei Abwehrriegel ab und gibt diesen Punkt der Kontrollierten Offensive. Habe ich somit einen Taktikpunkt dazubekommen oder ist alles gleich geblieben?

Ja - nur ist das halt irgendwie unrealistisch - übrigens ebenso wie die variablen Taktikpunkte. Ein Team das gestern noch Spezialist für Brechstange war ist heute schon Meister der Manndeckung - das geht mir irgendwie zu schnell.

Meldini7 23.09.2008 16:38

Ja, finde ich auch so, aber wenn es eingeführt werden sollte, dann auch mit einer Bedingung, so wie ich es gepostet habe. ;)

Weingeist 23.09.2008 17:04

Zitat:

Zitat von GoDennis (Beitrag 98359)
@weingeist: hätte ich Probleme, wenn ich 4 Taktiken einfach speziell austrainiere? Außer, dass der Gegner weiß, welche Taktiken ich spiele?

Bisher muss ich diese Frage mit nein beantworten... da scheints noch etwas zu hinken. Aber vielleicht fällt mir noch was dazu ein. Generell will ich einfach nicht, dass es rein auf variable, immer veränderbare Taktikpunkte rausläuft.

Was anderes:
Wenn man von variablen Taktikpunkten ausgeht, könnte man sagen, dass sobald man 5mal (Hausnummer) die gleiche Taktik gespielt hat, sich einige davon verfestigen. D.h. man hat dann nur noch weniger variable übrig. Spielt man dieselben Taktiken weitere 5 mal, verfestigen sie sich immer weiter, bis man keine variablen Taktikpunkte mehr hat.
Wenn man die Taktik dann 5 mal nicht spielt, werden wieder einige feste zu variablen Taktikpunkten. Dadurch werden wiederum Teams bevorzugt, die oft die Taktik wechseln. Für die ist dann die Belohnung die variable Taktik, da sich niemals Taktikpunkte verfestigen (wäre auch wieder was für große Kader, da man sich, wenn man andauernd Taktik wechselt, nur schwer auf bestimmte Spielpositionen konzentrieren kann).

Da hätte ich dann nur wieder das Realismusproblem :roll:


GoDennis 23.09.2008 17:22

zwei grundlegende Sachen vielleicht mal:

1) man soll gezwungen werden, mehr als 4 Taktiken zu spielen/zu trainieren. Das sehe ich doch erstmal als richtig an, oder? Die Überlegungen müssen also erst mal darum kreisen, dass man mit 4 Taktiken einen Nachteil hat oder gezwungen wird, mehr als 4 Taktiken aufzutrainieren. Da hab ich bisher keinen vernünftigen Vorschlag gesehen (außer meinem *hust*, der aber irgendwie untergegangen ist). Das ist das Grundproblem.

2) Stein, Papier, Schere hört sich erstmal toll an, letztlich muss man aber doch betonen, dass es absolutes GLÜCK ist, wenn man a) herausfindet, welche zwei Taktiken zueinander passen und b) dass man dann noch errät, in welchem Viertel der Gegner die Taktik spielt. Ich finde, hier wird viel zu viel Augenmerk drauf gelegt, für zu wenig Nutzen im späteren Spiel.

Weingeist 23.09.2008 17:26


Hier noch mein EDIT vom vorigen post, doch als neuen drangefügt!

EDIT:
Das ist mein Problem:
Generell sollte bei den Taktiken die Variabilität gefördert werden, denn welches Team (in der Realität) spielt schon immer offensiv oder immer defensiv? Da sollte es möglich sein zu variieren und eben auch Gegnerabhängig.
Andererseits sollten Teams, die sich auf wenige Taktiken spezialisieren, diese Taktiken besser beherrschen, als Teams, die ständig wechseln.
Dadurch komm ich auf den spielerischen Vorteil von fixen Taktiken. Die Variabilität müsste halt über das Schere-Stein-Papier-Prinzip entsprechend gefördert werden! Grob gesagt z.B.:
Gegen offensive Taktiken spielt man am besten Defensiv
Gegen defensive Taktiken spielt man am besten normal
Gegen normale Taktiken spielt man am besten offensiv

Wenn die entsprechenden Vorteile vorhanden sind komm ich wieder auf meine angesprochenen 2 Spielphilosophien (variabel und fix), bei denen es keine von vornherein bessere geben sollte.

Weingeist 23.09.2008 17:34

Zitat:

Zitat von GoDennis (Beitrag 98554)
zwei grundlegende Sachen vielleicht mal:

1) man soll gezwungen werden, mehr als 4 Taktiken zu spielen/zu trainieren. Das sehe ich doch erstmal als richtig an, oder? Die Überlegungen müssen also erst mal darum kreisen, dass man mit 4 Taktiken einen Nachteil hat oder gezwungen wird, mehr als 4 Taktiken aufzutrainieren. Da hab ich bisher keinen vernünftigen Vorschlag gesehen (außer meinem *hust*, der aber irgendwie untergegangen ist). Das ist das Grundproblem.

Ja ich finde auch, dass es richtung mehr Taktiken gehen sollte. Denke davon kann man bei weiteren Überlegungen ausgehen!

Deinen Vorschlag muss ich zugeben hab ich nicht ganz verstanden. Soweit ich das versteh, läuft es darauf hinaus, dass jeder mind. 8 Taktiken braucht (4 wenn man unterlegen ist, 4 wenn man überlegen ist). Das kommt mir allerdings so vor, wie bei den Spielerskills der Vorschlag die Skills einfach von 20 auf 40 zu erhöhen. Das ändert ja nix daran, dass jeder dann einfach 8 Taktiken hochzieht (nur, dass es eben 8 sind und nicht 4)!? Ernsthaft zocken kann doch da keiner, da niemand davon ausgehen kann immer unter- oder überlegen zu sein oder?


Zitat:

Zitat von GoDennis (Beitrag 98554)
2) Stein, Papier, Schere hört sich erstmal toll an, letztlich muss man aber doch betonen, dass es absolutes GLÜCK ist, wenn man a) herausfindet, welche zwei Taktiken zueinander passen und b) dass man dann noch errät, in welchem Viertel der Gegner die Taktik spielt. Ich finde, hier wird viel zu viel Augenmerk drauf gelegt, für zu wenig Nutzen im späteren Spiel.

Das stimmt schon bei vielen Taktiken ist das kompliziert. Wenn man das aber wie ich beschrieben habe auf defensiv/normal/offensiv beschränkt?


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