Du-bist-der-Teamchef-Forum

Du-bist-der-Teamchef-Forum (http://forum.du-bist-der-teamchef.at/index.php)
-   1. Bundesliga (http://forum.du-bist-der-teamchef.at/forumdisplay.php?f=368)
-   -   1. Bundesliga/1, Saison 24 (http://forum.du-bist-der-teamchef.at/showthread.php?t=67194)

hyde3 27.04.2014 12:05

Zitat:

Zitat von Coppelius (Beitrag 1244056)
naja schau dir mal deine Ranglisten-Platzierung an und dann z.B. meine...:lol:
Auch ohne Fitness wärst da recht weit vorne, behaupte ich - aber klar, gibt sicher noch skillstärkere Teams als deines.

Zeig doch mal deinen 80-Skiller. Ich hab sogar mehrere mit nicht mal 80 Skills. :oops: :lol:

herzeigen sicher nicht brauchst nur meine transferliste anschauen;-)

hab mir das angeschaut wer nächste saison topfavorit ist da komme ich auf dich und bellou bin gespannt

oleander 27.04.2014 13:31

Zitat:

Zitat von Coppelius (Beitrag 1244039)
Da gebe ich dir grundsätzlich schon recht, aber:
  • Wer hat da bislang den totalen Durchblick, was das "Schere-Stein-Papier-Prinzip" betrifft? Ich nicht, muss ich zugeben. Andere vielleicht schon mehr, aber ich bin sicher: wir wissen da noch lange nicht alles und es gibt im Bereich der Engine noch vieles zu "entdecken"...
  • Auch wenn viel vom eingebauten Zufall (der aber auch nötig ist, um es nicht zu vorhersagbar zu machen!) abhängt: der Manager kann mit der Taktikwahl, Aufstellung, Formation, Fairness und Intensität und nicht zuletzt durch die Regeleinstellungen sehr viel beeinflussen - jedes Detail kann da was ausmachen...
Was würdest du dir anders wünschen, damit es aus deiner Sicht interessanter wäre?

Wenn man es rein auf die Spieler reduziert, müssten die Skillobergrenzen rauf, oder eben das Training schwächer werden, damit wieder echte "Spielertypen" da sind (nicht der aktuelle hochtrainierte "Einheitsbrei").

Ist ja viel interessanter, wenn die Spieler auch gewisse Schwächen haben. Da gibt es dann echte Torjäger, den klassischen Spielmacher, laufstarke Außenverteidiger, den Abräumer im Mittelfeld, und so weiter.

Damit kann man sich als Manager auch viel besser identifizieren, und es ist nicht so einfach möglich, sich über den Transfermarkt die "perfekte Söldnertruppe" zusammenzukaufen.

In weiterer Folge würden die Taktikwerte nicht mehr so eng "aneinander kleben", die Teams wieder an Individualität gewinnen: Konzentriert man sich auf die Skills, soll es belohnt werden, nicht allein die Taktikstärke über die Ligenzugehörigkeit bestimmen.

Taktikwahl hängt rein vom Zufall ab, wenn der Gegner auch Überlegungen anstellt: Das ist okay so, aber keinesfalls eine "Herausforderung".

Aufstellung ist unerheblich, wenn eh alle Spieler 100 Skills aufwärts haben.

Formation ist eng mit der Taktik verknüpft, also auch Zufall, ob die Kombination in Relation zum Gegner für das jeweilige Viertel passt.

Fairness wiederum viel mit Zufall verbunden, und Intensität wäre sowieso immer auf "vollgas", weil die Spieler eh die notwendige Kondition haben.

Mit den Regeleinstellungen reagiert man schließlich auch nur im oben beschriebenen, meines Erachtens doch ziemlich beschränkten Rahmen.

Hängt ja am Ende alles vom Spielermaterial ab.

dummp3zi 27.04.2014 13:35

Zitat:

Zitat von oleander (Beitrag 1244070)
Wenn man es rein auf die Spieler reduziert, müssten die Skillobergrenzen rauf, oder eben das Training schwächer werden, damit wieder echte "Spielertypen" da sind (nicht der aktuelle hochtrainierte "Einheitsbrei").

Ist ja viel interessanter, wenn die Spieler auch gewisse Schwächen haben. Da gibt es dann echte Torjäger, den klassischen Spielmacher, laufstarke Außenverteidiger, den Abräumer im Mittelfeld, und so weiter.

Damit kann man sich als Manager auch viel besser identifizieren, und es ist nicht so einfach möglich, sich über den Transfermarkt die "perfekte Söldnertruppe" zusammenzukaufen.

In weiterer Folge würden die Taktikwerte nicht mehr so eng "aneinander kleben", die Teams wieder an Individualität gewinnen: Konzentriert man sich auf die Skills, soll es belohnt werden, nicht allein die Taktikstärke über die Ligenzugehörigkeit bestimmen.

Taktikwahl hängt rein vom Zufall ab, wenn der Gegner auch Überlegungen anstellt: Das ist okay so, aber keinesfalls eine "Herausforderung".

Aufstellung ist unerheblich, wenn eh alle Spieler 100 Skills aufwärts haben.

Formation ist eng mit der Taktik verknüpft, also auch Zufall, ob die Kombination in Relation zum Gegner für das jeweilige Viertel passt.

Fairness wiederum viel mit Zufall verbunden, und Intensität wäre sowieso immer auf "vollgas", weil die Spieler eh die notwendige Kondition haben.

Mit den Regeleinstellungen reagiert man schließlich auch nur im oben beschriebenen, meines Erachtens doch ziemlich beschränkten Rahmen.

Hängt ja am Ende alles vom Spielermaterial ab.

Meine Worte! :thumb:

Coppelius 27.04.2014 14:02

Zitat:

Zitat von hyde3 (Beitrag 1244057)
hab mir das angeschaut wer nächste saison topfavorit ist da komme ich auf dich und bellou bin gespannt

Freut mich, dass du das schon weißt. Ich hingegen weiß noch nicht mal, ob ich nächste Saison überhaupt in dieser Liga sein werde. :oops: ;-)

@Ole: jop, da bin ich grundsätzlich schon absolut bei dir.
Was du halt nie wissen wirst:
Angenommen, es gäbe keine Skillobergrenzen. Dann wäre es gut möglich, dass es dennoch wieder sowas wie nen "Königsweg" gibt, an dem es kein Vorbeikommen gibt. Dass sowas wie Aufstellung machen mit lauter 120-Skillern irgendwo uninteressant ist, tja, mE funzt das Training viel zu gut insgesamt - ich dachte ganz früher ja mal, dass es immer schwerer würde, einen Spieler in nem Skill ganz nach oben zu bringen, dem war leider nicht so.

Was mir dennoch gefällt: derzeit ist es mit verschiedenen Ausrichtungen/Strategien möglich, weit nach oben zu kommen, s. z.b. hyde mit seinem großen Kader und eher schwacher XP. Das finde ich durchaus gelungen, auch wenn es natürlich für die Umbauer heißt: Minimalkader, sonst nix.
Weil mir das viel zu lange dauern würde und im Prinzip zu langweilig wäre, kommt für mich ein Umbau nicht mehr in Frage.

flipside 27.04.2014 14:15

ich finde, ihr seid alle ein wenig zu optimistisch was die "leichtigkeit des trainings" anbelangt
bzw. pessimistisch ob dem 120-skiller-schicksal von dbdt.

natürlich werden die zukünftigen buligisten bessere skill- und xp-schnitte haben,
aber ich glaube nicht, dass in der einen 1. und den beiden 2. bulis lauter teams mit
120 skillern und 4 taktiken sein werden.

kann mir einfach nicht vorstellen, dass es ganze 30 teams (zur gleichen zeit) schaffen,
den kader komplett auszutrainieren. es gibt den ein oder anderen user (tweety, ben...),
ders schafft, konstant gute trainigsergebnisse einzufahren und die spieler früh auszutrainieren.
ich zum beispiel bin aber meilenweit von einem 120er team entfernt und bin auch nicht
grad auf den dbdt-kopf gefallen.

also lange rede kurzer sinn, ich glaube, es wird auch zukünftig unterschiede geben und
nicht eine fade gschicht dort oben werden :)

Coppelius 27.04.2014 14:22

Zitat:

Zitat von flipside (Beitrag 1244079)
aber ich glaube nicht, dass in der einen 1. und den beiden 2. bulis lauter teams mit
120 skillern und 4 taktiken sein werden.

Glaube ich auch nicht - allerdings halte ich persönlich 120-Skills sowieso für überflüssig. Ein Durchschnitt von 100-110 reicht mE völlig aus und sorgt dafür, dass man schneller ne 4. Taktik hochziehen kann.

An Langeweile in dem Sinn glaube ich auch nicht. Aber eine große "Herausforderung" ist's dann halt vermutlich auch nimmer.
Sprich: Aufstellung laden und speichern und manchmal ein bisserl variieren sollte für ein Team wie das vom Dtscho sehr bald für den Buli-Titel reichen können.

ulash80 27.04.2014 17:03

herzliche gratulation zum bulititel p3zi!!!

eigentlich unglaublich, wenn ich mir denke, wie dein team vor drei saisonen noch ausgeschaut hat ;-):-D

dummp3zi 27.04.2014 17:25

Herzlichen Dank, ulash!:-D

Ja es gab viele Anfragen, die ich nicht ablehnen konnte.
So wurden einige Toptalente erst unter dem Status "Nudelkicker" bekannt.. Komisch eig:lol: Aber der ganze Name wurde ja nur von den Wenigsten verstanden8-)

terminator85 27.04.2014 21:18

Zitat:

Zitat von oleander (Beitrag 1244070)
Wenn man es rein auf die Spieler reduziert, müssten die Skillobergrenzen rauf, oder eben das Training schwächer werden, damit wieder echte "Spielertypen" da sind (nicht der aktuelle hochtrainierte "Einheitsbrei").

Ist ja viel interessanter, wenn die Spieler auch gewisse Schwächen haben. Da gibt es dann echte Torjäger, den klassischen Spielmacher, laufstarke Außenverteidiger, den Abräumer im Mittelfeld, und so weiter.

Damit kann man sich als Manager auch viel besser identifizieren, und es ist nicht so einfach möglich, sich über den Transfermarkt die "perfekte Söldnertruppe" zusammenzukaufen.

In weiterer Folge würden die Taktikwerte nicht mehr so eng "aneinander kleben", die Teams wieder an Individualität gewinnen: Konzentriert man sich auf die Skills, soll es belohnt werden, nicht allein die Taktikstärke über die Ligenzugehörigkeit bestimmen.

Taktikwahl hängt rein vom Zufall ab, wenn der Gegner auch Überlegungen anstellt: Das ist okay so, aber keinesfalls eine "Herausforderung".

Aufstellung ist unerheblich, wenn eh alle Spieler 100 Skills aufwärts haben.

Formation ist eng mit der Taktik verknüpft, also auch Zufall, ob die Kombination in Relation zum Gegner für das jeweilige Viertel passt.

Fairness wiederum viel mit Zufall verbunden, und Intensität wäre sowieso immer auf "vollgas", weil die Spieler eh die notwendige Kondition haben.

Mit den Regeleinstellungen reagiert man schließlich auch nur im oben beschriebenen, meines Erachtens doch ziemlich beschränkten Rahmen.

Hängt ja am Ende alles vom Spielermaterial ab.

Bei den ersten paar Absätzen bin ich voll bei dir!!!
Mir hats Spass gemacht, die Spieler selbst zu formen und bin fast stolz, dass sie noch nicht zu den ganz hochgezüchteten Generationen gehören. 8-)
Als Bsp mein Kapitän: http://www.du-bist-der-teamchef.at/?...72dc94168d7eff
Er hat in seiner Abschlusssaison erst sein Up auf Passen 20 gehabt. Das liegt unter anderem daran, dass ich das Training und die Zukäufe auf ihn (und seine Akademie-Kollegen) ausgerichtet hab.

Dass aber 37j sich noch steigern (wenn auch nur minimalst) sollte vermutlich verändert werden. Würden Spieler ab ca 33j ihre Skills verlieren, müsste man sich überlegen, ob Skills oder Xp einem wichtiger sind. Dann gäbe es keine ganz optimalen Spieler mehr und die BuLis wären auch in Zukunft ein wenig gemischter. ;-)

Den Rest sehe ich ein wenig anders!
Wenn alle Spieler gleich ausschauen würden, hängts nur sehr wenig vom Spielermaterial ab. Vom Trainer mMn schon mehr, aber am meisten vom TC, der versucht den seiner Meinung idealen Trainer zu bekommen.
Einige andere Faktoren kann der TC dann auch noch selbst entscheiden und in diesen Kleinigkeiten unterscheiden sich die einzelnen Teams dann wieder.
Da entscheiden dann solche Fragen, die jetzt auch schon entscheidend sind:
1.) Wer kann bei Auswärtsspielen punkten?
2.) Wie kann man zuhause möglichst locker/konstant die 3 Punkte sichern?
Auswärts gehts mit Def-Taks vermutlich am leichtesten. Zuhause eher mit Offensiven. Alles kann der Trainer und der Kader aber ned können. :-P
=> Die Frage aller Fragen lautet also auch in Zukunft: Wie schaut der erfolgsversprechendste Kompromiss aus?

...und diese Frage würde jeder ein wenig anders beantworten, wie man alleine schon daran sieht, dass jeder Umbauer und BuLigist sich die Zukunft anders vorstellt! ;-)

fly 27.04.2014 22:28

Zitat:

Zitat von hyde3 (Beitrag 1244049)
ps cupspiel: fly hat ein super spiel abgeliefert und vorallem sein meister eder wahnsinn interessant das ich am 2/4 nur eine chance zustande bekommen hab mit einen 3-4-3 und das mit meiner starken taktik abwehrigel

mich hats eher gewundert, dass ich dieses viertel nicht bekommen habe, schließlich hab ich da auch 3-4-3 gespielt ;-)


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 10:16 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.