![]() |
Zitat:
|
mal Partei ergreifend für die, die eurer Meinung nach nur meckern.
Man muss doch nicht alles gut finden. Ändern um des ändern Willen bringt doch keinen Fortschritt/Verbesserung des Bestehenden. Kritisches Hinterfragen um Notwendigkeiten/Sinnhaftigkeit sollte schon noch gestattet sein ;-) Persönlich begrüße ich die meisten der Änderungen, der Ziele. Was ich nicht begrüße oder dessen Notwendigkeit ich nicht nachvollziehen kann, kommentiere ich dann auch kritisch :noidea: Abgesehen davon halte ich von Verallgemeinerungen nicht allzu viel. Grau kann ganz schick sein, nicht nur S/W ;-) |
Zitat:
|
hier ist die sache 50 zu 50 im moment; jene die dafür oder für teilaspekte sind kontra die nein-stimmen.
ich nehme an, der großteil hat schon gewählt, daher ist es vielleicht vergebene müh, für bankengeschichten zu werben; aber hier würde ein weiterer teilbereich für erfolgreiches - oder nicht erfolgreiches - spielen eröffnet. und ich bin absolut dafür, möglichst viele wege, die zum erfolg führen können, zu öffnen. |
Zitat:
Gegen die Änderungsgeschwindigkeit sein ist etwas anderes als gegen die Änderung sein. Das wollte ich noch klar herausstreichen. |
Zitat:
auch wenn niemand pleite geht, erzeugt dieses system zwangsweise (das ist der punkt, es liegt nicht an den individuen!) gewinner und verlierer. und je länger so gespielt wird, desto weiter geht die schere auf. die zahlen sind bekannt: die reichsten paar prozent der welt besitzen mittlerweile 80 % des gesamtvermögens. und noch was bezüglich zinsen und vor allem zinseszinsen: mathematisch betrachtet verläuft das zinseszinssystem ja wie eine exponentialfunktion, hab ich mir erklären lassen. das ist eine kurve, die zunächst lange sehr flach ansteigt, aber ab einem gewissen punkt steil ansteigt. und zwar sehr steil. und das ist dann der punkt, wo es das system zerreisst. hab jetzt keine lust das auszurechnen (vielleicht bellou? ;-) ), aber wenn du hausnummer 1000€ mit 5% anlegst, dann dauert es soundso viele jahre, bis daraus eine praktisch unfinanzierbare summe wird. und auch wenn das 200 jahre oder 2000 jahre sind, das system MUSS irgendwann kollabieren. oder man schafft die zinsen ab... ;-) hm. wie hoch ist der eckzinssatz für durchchnittsbürger jetzt? (die vermögenden erzielen übrigens immer noch renditen von 5-10%) aber ich hör eh schon wieder auf, die armen beschäftigen sich lieber damit, die noch ärmeren zu bekämpfen. und ja, das gehört alles gar nicht hierher... |
Zitat:
"Es geht zu schnell." "Es ist nicht planbar." "Warum gerade jetzt?" "Könnte man nicht was anderes zuerst machen?" "Aber die Geldmenge ..." "Meine Strategie ist beim Teufel" "Ich drück den Auflösen-Button" usw. usf. Im Grunde halte ich es mit Waldgeist - je mehr Wege zum Ziel führen können, desto besser. Was braucht ein User, wenn er neu anfängt? Worauf habt ihr geschaut, als ihr angefangen habt? Bei mir war es die Möglichkeit, Geld zu bekommen um schneller voranzukommen, sei es durch neue Spieler, Stadienausbau, Trainer, usw. Und genau diese Möglichkeit, schneller an Geld zu kommen, wollen die Hälfte der Abstimmenden nicht erlauben. Weil es für sie selbst nicht mehr wichtig ist. Da fehlt die Perspektivenübernahme. Mein Eindruck. |
Zitat:
danke MMM, in dem Punkt sind wir auf einer Linie: "Wenn Stillstand in dem Sinne herrscht, dass nicht einmal ein Plan für die Weiterentwicklung kommuniziert wird, finde ich das stark verbesserungswürdig. Einen Plan will ich möglichst schnell sehen. Mit der Umsetzung hab ich's dann aber nicht so eilig wie andere." @ tippkick: Ich hab einen völlig anderen Eindruck: In mehreren Threads werden unterschiedliche Änderungen und unterschiedliche neue Features und Tools überwiegend fachlich diskutiert, befürwortet oder abgelehnt. Hier nun von der sachlichen Argumentation abzurücken und zur generellen Diskreditierung "Raunzer" überzugehen, erachte ich als gefährlich für die konstruktive Weiterentwicklung. |
Mich würde mal interessieren, wer bei dieser Abstimmung mit einem generellen Nein abgestimmt hat.
Ich vermute mal annähernd 100 % älterer (schon seit Anbeginn dabei) User mit mehr wie 50 Mille auf dem Konto die Angst haben, ihr Geld könnte dadurch entwertet werden. Ah geh, hat man mal ein diskussionswürdiges Thema, das auch von den Betreibern direkt angesprochen wird, dann wird es sofort schlecht geredet. Braucht man nicht. Es bringt noch mehr Geld ins Spiel. Die Anfänger könnten es zu leicht haben, weil man ja selber auch kämpfen musste, ... Wichtig ist, dass durch die neuen Features nicht bloß die alten Spieler zufrieden gestellt werden, sondern auch neue Spieler hinzukommen. Eine zusätzlicher Anreiz mit Hilfe des Bankensystems, wie auch immer das dann ausschaut, ist sicher dabei hilfreich. Ich hätte gerne eine Aufzählung eines anderen Fussballmanagers im Netz bei dem es kein Bankensystem gibt und noch weniger Spieler spielen, wie es hier schon sind. Stillstand ist immer noch Rückschritt. In diesem Bezug ist es besser ein S/W Denken zu haben, als von einem ständigen grau umgeben zu sein ;-) |
Zitat:
Also bitte weiter mit der sachlichen Argumentation: Derzeit fließt Geld in dieses Spiel mittels:
Aus dem Spiel rausgenommen wird Geld durch:
Wenn man die Chancen für Anfänger erhöhen will, dann kann man auch das Startgeld erhöhen und/oder die Jugendabteilung günstiger gestalten und vielleicht im Gegenzug den Stadionausbau leicht erhöhen ... |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:45 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.