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Die Skills sollten zwischen 40 und 60 angesiedelt sein - somit fast unmöglich völlig austrainierte Spieler.
Speziallisten von voll austrainierten Speilern je nach Position sollte es schon geben. Form und Moti auch auf 40 steigern, durch Spiele und Training leicht zu steigern, aber auch bei übermäßiger Belastung fallen die sehr schnell. Training sollte so beibehalten werden. Nur die Trainingslager sollten mehr bringen. MfG OMS |
Ohne Skillgrenze wirds glaub ich...wie soll ich sagen...unrealistisch.
Wie soll man einen Spieler mit Kondi 6 mit einem Spieler Kondi 51 vergleichen? Und ab wann wäre ein Spieler "gut", das zu beantworten ist natürlich subjektiv, doch ohne Skillgrenze wirkt das eher so wie ein Fass ohne Boden. Wichtiger wäre es doch, wie schon viele vor mir angesprochen, die Skillgrenze (sei es 20, 30, 100) nur schwer, aber doch erreichen zu können. Wenn ein Skill einmal austrainiert ist, müssen die anderen viel schwerer auszutrainieren sein, denn seien wir uns ehrlich, welcher Stürmer kann perfekt tackeln oder decken? lg |
Ist mit Skillgrenze nun die Grenze gemeint, bis zu der der Manager ausgelegt ist, oder die Grenze, die individuell für einen Spieler gelten würde?
Ich möchte keine Grenze für einen Spieler, wohl aber natürlich eine Grenze innerhalb des Managers. |
Zitat:
z.B. bei Skillmaximum 20 Skill = 0 --> 70% Steigerungswahrscheilichkeit Skill = 1 --> 69% Skill = 2 --> 68% Skill = 10 --> 60% Skill = 15 --> 55% Skill = 19 --> 51% Da es sich dabei wohl weiterhin um Wahrscheinlichkeiten handeln wird, macht es im Einzelfall nicht extrem viel aus, gesamt gesehen trägt es aber doch zur Bekämpfung zu vieler Skillmonster bei! Dabei zu berücksichtigen ist, dass ja auch mehr Faktoren ins Training einfließen als die generelle Steigerungsfähigkeit der Skills (wie Spielposition, Alter etc.). Diese sollten die generelle Steigerungswahrscheinlichkeit denke ich weiterhin positiv oder negativ beeinflussen! |
weiß nicht ob das schon vorgeschlagen wurde, aber man könnte es ja so machen das ein spieler pro saison nur begrenzt steigen kann....
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Bei deiner Einteilung kann es wirklich funktionieren, weil man selbst auf 19 mit 50% Wsk steigt. Das sind 2 Trainings. Da kann ich ja fast keinen Unterschied zum jetzigen Training erkennen.
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Selbst bei diesen Prozentzahlen - wenn man davon ausgeht, dass das Training in einer solchen Form aufgebaut ist - kann man Unterschiede merken. Wie gesagt wird das im Einzelnen weniger spürbare Auswirkungen haben als ganzheitlich gesehen!
Dennoch sind das willkürliche Zahlen und dient nur als Anschauungsbeispiel. |
Zitat:
Irgendwann wird man ausgemacht haben, bis wohin man noch akzeptable Ergebnisse hat (vielleicht bis 13-15) und dann steigt man auf einen anderen Skill um, weil sich der Aufwand nicht lohnt. Klar hat man dann keine optimalen Spieler, aber man hat schneller einen skillstärkeren Kader. Nachdem man dann vielleicht 10 Saisons trainiert hat, hat man alle Skills soweit, dass man alle Skills ungefähr auf dem ausgemachten Level hat und danch wird das Training dann zur Qual, mit sehr, sehr wenigen UPs und den dann auftretenden Downs. So etwas würde ich gerne verhindern, weil jeder, der dann ebenfalls diese Trainings hinter sich hat (obwohl er zwei Saisons später eingestiegen ist) auf demselben Niveau ist. Das ist für mich Gleichmacherei. Nur zur Verständlichkeit. |
@Dennis
Ist mir völlig klar, was du meinst! Und ich glaube auch, dass du recht hast und ich das anfangs nicht bedacht habe. Dennoch sind die Zahlen (obwohl sie willkürlich sind) im Verhältnis so gewählt, dass ein solcher Effekt beim einzelnen nicht auftreten würde. Ich muss allerdings zugeben, dass das rein auf mathematischem Gefühl (und eventuell Pokererfahrung :P) beruht. Dennoch meine ich hier richtig zu liegen! |
Wollte nur verdeutlichen, dass es sehr auf die gewählte Schwierigkeit ankommt :) Mit deiner Staffelung könnte ich sehr gut leben.
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