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Der Vorschlag von Weingeist hat es in sich. Allerdings müßte man irgendwie mit einbeziehen das die Ermüdung bei älteren Spielern doch größer ist als bei jungen Spielern. Also dürfte man sicher nicht alle gleich behandeln.
Gruß Tango |
Sehr guter Vorschlag von Weingeist. Wenn man nun
"Ermüdung + Verletzung" mit "Trainer deckt beim Training prozentual und nicht total den Kader ab" (das heißt, dass ein 3er Trainer 30% des Kader trainiert, ein 10er 100%, nicht wie früher maximal 3 bzw. 10) und "14 Spiele reichen für maximale Erfahrung in einer Saison" (dabei würden Einwechslungen immer noch voll zählen, hat folgenden Vorteil: man hat in einer Saison 14 x 18 = 252 mögliche Einsätze der gesamten Mannschaft. Wenn man 18 Mann im Kader hat und jeden 14 mal einsetzt, kommt man genau auf 252 Einsätze.) kombiniert, sollte man ein sehr gutes Paket für 18 Mann haben. Man ist durch die Ermüdung (wichtig ist hier die Verletzungssache. Es muss bei Überbelastung zwingend [und nicht nur eine WSK darauf sein, sonst geht das Spekulieren wieder los] zu einer Verletzung kommen) gezwungen, den Kader zu verbreitern, alle bekommen maximale Erfahrung (die Erfahrung sollte generell erst am Ende der Saison abgerechnet werden. Erreicht ein Spieler die 14 Spiele nicht, bekommt er maximal 0.65 (=13 Spiele) Erfahrung.) und haben die Chance auf sehr gute Trainingsresultate (Trainermodifkation). Was hier jedoch bedacht werden müsste, wäre, dass ein Spieler durch Sperren und Spielverletzungen schnell unter 14 Einsätze fallen könnte. Da dürfte die Verletzungsgefahr/Sperre nicht angehoben werden, sonst erreicht ja keiner die Erfahrungsgrenze. |
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--> D.h. wenn ein Spieler 8 Spiele verletzt/gesperrt war und von den möglichen 10 Einsätzen mindestens 8 Mal gespielt hat, bekommt er einen vollen Erfahrungspunkt. --> War ein Spieler 11 oder mehr Spiele verletzt (d.h. er konnte maximal 7 Mal eingesetzt werden) bekommt er, auch wenn er alle 7 Spiele gespielt hat, weniger Erfahrung. --> War ein Spieler nie verletzt/gesperrt, hat aber von möglichen 18 Einsätzen nur 12 gespielt (66% der möglichen Einsätze) bekommt er ebenfalls entsprechend weniger Erfahrung. |
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Ansonsten aber absolute Zustimmung. Schöner Lösungsvorschlag. Off-topic: ein Lob mal an dich. Bei dir habe ich immer das Gefühl, dass du alle Vorschläge liest und unbefangen an die Sache herangehst. Macht Spaß mit dir zu diskutieren. |
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Theoretisch müsste man dann bei 77,7% ansetzen weil das wäre der Optimalfall nach dem von dir zusammengefassten System (14 von 18 Spielen benötigt für die Optimalerfahrung). Zitat:
Vielen Dank für das Lob! Ist mir auch schon aufgefallen, dass wir uns schon bei einigen Sachen durchwegs positiv in die Quere gekommen sind ;) |
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Wenn du einen Prozentwert für Max-Erf nimmst, darfst du nicht die belohnen, die nur mit 11 Mann spielen, sich verletzen und dann prozentual trotzdem das Erf-Max erreichen. Für die durch Ermüdung verletzten Spieler müssen die verpassten Spiele auch als solche gezählt werden. Was ich meinte, waren Zufallsverletzungen, obwohl der Spieler noch kaum ermüdet war. Hier greift die Prozentregelung. Oder soll das gar nicht mehr vorkommen? |
Den Ermüdungsfaktor gemeinsam mit einem leichter erreichbaren XP-Maximum (egal wie das jetzt umgesetzt wird - Vorschläge gabs ja schon von mir und Anderen) halte ich auch für gut!
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Wir wollen beide dasselbe :) Brauchen wir gar nicht weiter drüber reden. Müssen die Admins nur noch absegnen ;)
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Sehr gute Ausarbeitung von Weingeist und GoDennis. Das garantiert sicher die Notwendigkeit eines größeren Kaders.
Was meiner Meinung noch offen ist, ist die zeitliche Berechnung des Spieleinsatzes. Diese sollte dann aber nicht nach dem alten TC-Muster berechnet werden und sollte zumindest geviertelt werden. |
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