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Also, meine Idee nochmals zusammengefasst:
ein Nationenwechsel pro Spieler den man wie die Spielerumbennenung gewinnen muss (Tippspiel, Gewinnspiele etc.) eventuell automatischer Nationalitätswechsel bei Spieler mit 100 Einsätzen ohne Länderspiele. Vorteile: der Länderbewerb würde ein bisschen Spannender werden weil man als Teamchef schauen muss das selbst Jungstars Einsätze bekommen müssen da sie sonst irgendwann einmal abwandern. und, jeder einzelne hat die Chance mehr Teamspieler in seinen Reihen zuhaben. lg Jem |
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Zum ersten: welcher Länderchef kann schon immer einschätzen, welcher Jugi-Star gerade kurz davor ist, das Land zu wechseln? Wahrscheinlich läuft's dann so, dass ein User den Länderchef anschreibt mit den Worten:"Wenn du den Spieler XY nicht spielen lässt, dann lass ich ihn die Nationalität wechseln" oder noch besser er schreibt gleich ne Rundmail an alle Länderchefs, wer seinen Spieler denn gerne haben möchte und auch spielen lassen würde...:dizzy: Und zum zweiten: da hab ich schon genügend Gegenrede betrieben - das ist für mich überhaupt kein Vorteil. Im Gegenteil, es soll ja gar nicht das ZIel des Länderbewerbs sein, dass es einige wenige Mannschaften gibt, die praktisch für jedes Länderteam nen Kandidaten stellen...:-? |
fussballinländer nach 5 jahren in einem land... wäre auch eine möglichkeit. wär zwar keine einbürgerung ... aber in dem zusammenhang die einbürgerung "erleichtern" wäre eine option ...
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lg Jem |
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Halt mich jetzt hier zurück - gibt ja immerhin auch genügend, die das anders sehen und das ist ihr gutes Recht! :-D |
ja möglichkeitengibts ja genug wie gesagt ... müssten hald halbwegs "realistische" sein ... im schlaraffenland sind wir hald noch icht. fussballinländer mit einbürgerungsmöglichkeit wie von mir schon vorgeschlagen wären irgendwie noch realitätsnah
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nananana .. moment .. auch ich steh jetzt nicht 100%ig hinter dieser idee ...
aber das ein spieler der schon für z.b. salzburg gespielt hat, dann auf einmal für england an den start geht geht amal garnicht .... sonst wären in der realität (auch wenn die oft stark von unsrem lieblingsspiel abweicht) wohl einige deutsche spieler schon längst in rot-weiss-rot zu sehen (steffen hofmann z.b.) würde wohl sowieso nur die kleineren bundesländer bzw. vor allem die schweiz und england betreffen. welcher engländer hätte denn schon die nächsten 10 saisonen die chance für österreich zu spielen ... dafür hinten sie shcon zu weit hinten nach ... geht eher darum die "kleinen" durch regelungen wie "fussball-inländer" oder einbürgerungen zu pushen ... lg |
Ich kann mich hier im Großen und Ganzen nur Coppelius anschließen, bin absolut gegen eine solche Änderung. Wo soll das hinführen? Stellen wir uns vor ein hyde z.B. hätte 10 Umnationalisierungen zur Verfügung und lässt einen seiner Spieler Engländer werden, einen Schweizer, einen Berliner, einen Sachsen, einen Niedersachsen, einen Hamburger, einen NRW-ler, einen Baden-Württemberger, einen Bayern und einen Hessen. Die Folgen kann sich jeder denken, aufgrund der im Verhältnis zur Spitze schwächeren Teams wären hyde's Spieler womöglich überall in der Elf, zusätzlich zu den 2-3 Bundesländern wo er eh schon Spieler drin hat. Am Ende des Tages spielen seine Top 13 nahezu jede Woche in den Länderteams, sammeln auf Dauer enorm Erfahrung und verschaffen sich damit einen enormen spielerischen Vorteil. Zusätzlich gehen einige andere Teams ähnlich vor und der Länderbewerb wird noch mehr ein Bewerb für die Elite als er es eh schon ist und damit total uninteressant für alle Teamchefs aus dem Mittelfeld und den unteren Ligen.
PS: Wer glaubt 10 Umnationalisierungen seien unrealistisch der braucht sich nur mal den Kader vom csaba angucken und dessen Bierbauch-Sammlung;-) |
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