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Die Vuvuzelas gefallen auch nicht allen Südafrikanern:
“Part of our culture? Balderdash,” said Mondli Makhanya, former editor in chief of the (Johannesburg) Sunday Times, in an interview with the Washington Post. “Singing is very much a part of South African culture. During apartheid, we sung in the worst of times. … We sing vociferously at funerals; we sing vociferously at weddings. What this instrument has done is to take something AWAY from the football culture.” Eigentlich korrekt! :-) |
Auch nicht alle Österreicher stehen auf die Fangesänge. Ich kenne genügend Fußballfans in Österreich, die die Fangesänge nicht aushalten und deswegen diskutiert auch noch keiner sie abzuschaffen.
Was nicht heißt, dass ich finde, dass sie nicht dazugehören. |
Zitat:
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Da muß ich zustimmen, denn wenns ihnen die Kultur nicht paßt, dann sollen sie zu Hause bleiben oder den Ton abschalten.
Die WM ist in Südafrika und dort gehören die Vuvuzelas dazu. |
Der Jabulani dürfte anscheinend wirklich nicht der beste sein! :lol:
http://www.kleinezeitung.at/sport/fu...recklich.story |
naja, wieso sagen das gerade spieler/trainer die nicht überzeugt haben?
wieso sagt ein deutscher spieler / trainer nix dazu? ;) is eh immer das selbe.. die, die was patzen oder nicht überzeugen schimpfen - ich mein der fehler vom englischen keeper is wohl kaum auf den ball zurückzuführen.. der hat entweder gesoffen oder an die letzte nacht mit seiner freundin gedacht.. |
Zitat:
Distanzschüsse gehen, wie gesehen, quasi alle mindestens einen Meter drüber, weil der Ball viel zu leicht "anzieht", er beschleunigt von selbst. In der Luft rotiert die Kugel so gut wie gar nicht, und knickt dann teilweise mitten in der Flugkurve ab, einfach unberechenbar. Mit diesem WM- Ball hat sich Adidas eindeutig ein Eigentor geschossen. |
Zitat:
Zitat:
(deswegen jammern die deutschen Spieler auch nicht) |
es hatte aber JEDES TEAM die chance den ball vorher auszuprobiern, die deutschen habens gmacht - der rest nicht.. selber schuld ;)
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Zitat:
Australien hatte sich mit seiner Defensivtaktik quasi schon vor Anpfiff "seinem Schicksal ergeben", die Abwehrreihe war dann auch noch so löchrig wie österreichischer Käse. In der Defensive haben die Germanen klare Schwächen, die ihnen bald aufgezeigt werden. |
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